Bildergalerie

2019/11 - Besuch in Uganda

Gerhard, Manfred und Ute waren in Uganda

2019/10 - Besuch in Uganda

Gabi war in Uganda

2019/03 - Besuch in Uganda

Jennifer und Alex waren in Uganda

2018/11 - Besuch in Uganda

Jennifer und Gabi war von 01.11. bis 15.11.2018 in Uganda. Sie haben geprüft, ob die Kinder an der Schule in Bwanda/Masaka, Rwera/Ntungamo und Isingiro anwesend sind. 

  • Daniel zu Beginn der Unterstützung für sein Studium
  • Jungs in Isingiro im Neubau Jungenschlafsaal

2018/04 - Besuch in uganda

Die zwei Hörgeräteakustiker Anne L. und Marco F. waren von 11.04. bis 22.04.2018 in Bwanda und Isingiro, um die Kinder mit den Hörgeräten zu versorgen.

  • Kinder aus Bwanda
  • Hörtest in Bwanda beginnt.
  • Alex war tätig als ugandischer Gebärdensprachdolmetscher.
  • Ohrpaßstücke herstellen
  • Die Kinder schauen bei der Arbeit zu.
  • Die Kinder dürfen ihrere Ohrpaßstücke lackieren.
  • Ohrpaßstücke passen gut.
  • Kinder wollen unbedingt Hörgeräte.
  • Er ist stolz auf seine Hörgeräte.
  • Mädchen aus Kampala
  • Alex, Schulleiterin Schwester Paula, Schwester Pauline, Anne, Fahrer und Marco
  • Hörtest in Isingiro beginnt.
  • Die Kinder sagen gerne, dass sie etwas hören, obwohl man weiß, dass sie gerade nichts gehört haben können. Der Blick sagt mehr als Tausend Worte
  • Ohrpaßstücke herstellen
  • Hörtest beendet.
  • Gruppenfoto mit Jugendlichen, die versorgt worden sind

2018/03 - Besuch in Uganda

Jennifer war von 08.03. bis 27.03.2018 in Uganda. Sie hat geprüft, ob die Kinder an der Schule in Bwanda und Isingiro anwesend sind. 

  • Gruppenfoto in Ntungamo
  • P. 1
  • P. 2
  • P. 3
  • P. 4
  • P. 5
  • P. 6
  • P. 7
  • Patengeschenk aus Deutschland
  • Patengeschenk aus Deutschland
  • Alex unterhält sich mit den Kindern in Ntungamo.
  • Es gab Posho mit Bohnen zum Mittagsessen.
  • Gemeinsames Essen mit den gehörlosen Betreuerinnen in Rwera/Ntungamo
  • Nach dem Essen wird gespielt in Rwera/Ntungamo
  • Kochbananen - Matooke
  • Bepflanzung des Schulgeländes in Ntungamo
  • Vor dem Eingang der Schule in Bwanda
  • Azubis in Bwanda
  • Das Bett haben die beiden großen Azubis zusammen mit dem Lehrer gebaut
  • Micheal hat im Februar 2018 zu den Schreinern gewechselt und lernt jetzt wie man Hocker baut.
  • Das ist der erste Hocker, den Micheal zusammen mit dem Lehrer gebaut hat
  • Wäscheständer oder eher Wäschebaum
  • Und auch Wäschehecken
  • Und auch der Zaun des neuen Wassertanks wird direkt als Wäscheleine sinnvoll mitgenutzt
  • Guck, wie diese Lehrerin die Musikbox trägt!
  • Vorbereitung zum Elterntag in Bwanda
  • Dekoration
  • Die Kids am Elterntag in ihrer Sonntagskleidung freuen sich schon auf ihre Eltern.
  • Auch diese Mädchen freuen sich schon sehr auf diesen Tag
  • Der Tag beginnt natürlich mit einem Gottesdienst über mehr als 2 Stunden.
  • Vorne sitzen die Eltern und der Besuch vom Distrikt, sowie die LehrerInnen und Schwestern.
  • Hinten sitzen die Kinder und alle, die vorne keinen Platz mehr gefunden haben.
  • Die Schwestern und Lehrer/innen der St. Mark VII School for the Deaf Bwanda
  • Ehemalige Schulleiterin Schwester Immy hatte den Ehrenplatz. Für sie gab es noch einmal Danksagung.
  • Die neue Schulleiterin Schwester Angela (frühere stellvertretende Schulleiterin) bedankt sich auch nochmal für die wundervolle Arbeit von Schwester Immy.
  • Die Tanzgruppe hat Tänze mit unterschiedlichen Kostümen eingeübt.
  • Die bunten Kostüme und die Tänze sahen so wunderschön aus – ein echter Augenschmaus
  • Draußen warten die Kids auf ihren Einsatz und selbstverständlich dolmetscht ein Lehrer das in der Halle Gesprochene
  • Der Kuchen wird während einer Tanzeinlage abgedeckt.
  • Wunderkerzen angezündet, danach gab es für jeden und zwar wirklich jeden ein kleines Stück Kuchen.
  • Mittagsessen: Matooke, Reis, Maniok, Chapati, Hühnchen, Kohl, Auberginen, Greenies, Erdnusssoße und ein Stück Ananas und Wassermelone. Dazu gab es für die Kids eine Soda und für die Erwachsenen Wasser.
  • Alex beim Mittagessen
  • Die Kids mit ihren Familien beim gemütlichen Zusammensitzen
  • Eine Mutter hatte mich gefragt, ob ich ein Foto von ihr und ihren beiden Töchern machen könnte, das schönste an diesem Foto ist, dass zwar die Mutter und die Tochter ein Kopftuch tragen, unsere Schülerin allerdings nicht.
  • Neuer Tag, neue Pose... Ich hatte meine Kamera jeden Tag mit dabei und sobald die Kids diese gesehen haben, wollten sie alle ein Foto, daraus hab ich die schönsten herausgesucht.
  • Prämierung der Klassenbesten aus jeder Klasse
  • Bester aus P. 0 (Baby)
  • Bester aus P. 5
  • Fröhliche Kindergesichter
  • Patenkind Latifah
  • Latifah erinnert sich an mich
  • Ente mit Küken
  • Gruppenfoto
  • Alex unterrichtet in Informatik
  • Visualisierung des Informatikunterrichts
  • Wassertank wird umgemauert.
  • Kindergarten P. 0
  • Kindergarten P. 0
  • Schulgelände in Bwanda
  • Avocados
  • Azubis lernen Haareflechten
  • Gehörlose in Masaka getroffen
  • Marktplatz in Masaka
  • Frisches Obst!
  • Spielplatz in Bwanda
  • Kinder spielen mit der Schubkarre
  • Gruppenfoto
  • Dieses Mädchen will nicht aufräumen.
  • Brief für die Pateneltern
  • Kindergarten P. 0
  • P. 1
  • P. 2
  • P. 3
  • P. 4
  • P. 5
  • P. 6
  • P. 7
  • VOC - Schneider/innen
  • VOC - Schreiner

2017/11 - 20-jähriges jubiläum in münchen

  • Roswitha unterhält sich mit einer Dame die sich für eine Patenschaft interessiert
  • Gerhard Ehrenreich und seine Frau beim Verkaufen der selbstgemachten Dinge der Kinder aus Uganda
  • Selbstgemachte Tiere
  • Selbstgemachte kleine Taschen
  • Salatbesteck
  • Gerhard Ehrenreichs große Freude über das wiedersehen von Prossy
  • Gerhard Ehrenreich und Prossy
  • Infoblätter zu den Patenschaften
  • Roswitha Zott, Gerhad Ehrenreich, Manfred Becker, Jennifer Burkhardt und Andreas Heindel vom Team "Hilfe für gehörlose Kinder in Uganda"
  • Moderatorin Laura Meinhard hat uns fehlerfrei durch die Veranstaltung geführt
  • Dr. Wolfgang Wiedmann
  • Elisabeth Kaufmann, 1. Vorsitzende des GMU, hält die Eröffnungsrede
  • Gerhard Ehrenreich bei seiner PowerPoint präsentation
  • ja, das haben wir in den letzten 20 Jahren geschafft
  • großen Applaus von den Besuchern
  • Laura Meinhard kündigt Pantomime JOMI an
  • Pantomime JOMI
  • Pantomime JOMI hat das Publikum in seine Show mit einbezogen
  • Prossy
  • Paul, der Sohn von Prossy war mit dabei
  • Bild von Herr Kühnlein
  • Bild von Frau Kühnlein
  • Video von Herr und Frau Kühnlein
  • Versteigerung des Bildes von Herr Kühnlein für 160€
  • Versteigerung des Bildes von Frau Kühnlein für 130€
  • die Trommelgruppe mit westafrikansichen Klängen
  • Die Besucher tanzen zu der Musik

2017/03-04 - Besuch in Uganda

  • Blick vom Guesthouse in Bwanda, Arbeitende Schwester
  • Ziegen an der Schule in Bwanda
  • Azubi beim Hörtest
  • Kopfhörer muss richtig sitzen.
  • Abformung des Ohrstückes
  • Messung
  • Messung
  • Bub mit blauen Augen
  • Schleifen der Ohrpaßstücke
  • Anpassung der Hörgeräte
  • Erklären, wie die Batterie in das Hörgerät gehört.
  • Erklären, was sie mit dem Hörgerät nicht machen dürfen.
  • Anpassung des Schlauches
  • Hörgerät ist fertig für den Gebrauch.
  • Er freut sich auf die Hörgeräte.
  • Kinder müssen die Verhaltensregeln mit dem Hörgerät wiederholen
  • Schachteln für die Hörgeräte
  • Glückliche Mädchen mit ihren Hörgeräten
  • Zebras auf dem Weg nach Isingiro gefunden
  • Isingiro
  • Schleifen der Ohrstücke
  • Anpassung der Hörgeräte
  • Anpassung der Hörgeräte
  • Fröhlicher junger Mann
  • Schwester Paula und Schwester Pauline werden die Regeln für die Hörgeräte erklärt.
  • Hasen in Isingiro
  • Jungs freuen sich über ihre Hörgeräte.
  • Und coole Pose für uns
  • Die Jungs in Isingiro sagen "Danke"
  • Ausblick in Isingiro
  • Schülerinnen holen Bastelmaterial
  • Landschaft
  • Traum
  • Bananenblume
  • Kinder in Ntungamo
  • Gruppenfoto
  • Quatschfoto
  • Landschaft
  • Kochbananen - Matooke
  • Teeplantage
  • Handarbeit, jede Mittwoch in Bwanda
  • Herstellung einer Strandmatte
  • Handarbeit in P. 0, P. 1 und P. 2 (Teilgruppe)
  • Handarbeit in P. 0, P. 1 und P. 2 (andere Teilgruppe)
  • Neu angestrichene Klassenräume P. 0
  • Taubblinde in Unterricht
  • Poregge (Maisbrei mit etwas Zucker, Trinkbar)
  • Kids beim Poregge trinken
  • Geschwister
  • Dieser Junge hat eine Krankheit, welche einerseits die Gehörlosigkeit erklärt, zum anderen hat er diese blauen Augen und wird irgendwann erblinden. Eine Heilung ist nicht möglich.
  • P. 0
  • P. 1
  • P. 2
  • P. 3
  • P. 4
  • P. 5
  • P. 6
  • P. 7
  • VOC - Schneider/innen und Schreiner
  • Taubblinden
  • Schulfoto
  • Maria aus P. 1 und ihre Mama
  • Eltern in P. 0
  • Mutter von Kakembo Micke und Sserukeera Hudson
  • Eltern genießen die Zeit mit ihren Kindern
  • Lehrer und dessen Kinder
  • Wäsche waschen
  • Kaputte Wassertank muss dringend neu ersetzt werden.
  • Ebenfalls die Dachrinnen sind kaputt und müssen neu ersetzt werden.

2016/02-03 - Besuch in Uganda

  • Ab ins sonnige Uganda =)
  • Wir können den Viktoriasee schon sehen =)
  • Wir werden von Michael am Flughafen abgeholt. Er verstaut unser Gepäck Diebstahlsicher auf dem Pick-Up
  • Auf wem Weg nach Bwanda, Masaka; Boda-Fahrer (Motorrad-Taxi-Fahrer)
  • Äquator
  • Blick von der Schule in Bwanda in Richtung Konvent
  • Die Gehörlosen Schüler der School of Uganda in Sembabule
  • Hier unterrichtet Wabbi - Er ist ein ehemaliger Schüler der Gehörlosenschule in Bwanda
  • Gehard und Wabbi freuen sich sehr, sich nach vielen Jahren wieder zu sehen und besonders Gerhard freut sich darüber, dass Wabbi eine staatliche Schule für gehörlose Kinder errichtet hat.
  • Ein Schüler berichtet über die Schule
  • Der Schlafraum der Jungs
  • Der Schlafsaal der Mädchen
  • Klassenräume der Schule in Sembabule
  • Deaf-Unit (Einheit für Gehörlose)
  • Wabbi zeigt uns das Klassenzimmer von innen
  • C/U = Church of Uganda (Kirche von Uganda) der Konstenträger der Schule
  • Das Wappen der ugandischen Flagge
  • Jeder gehörlose Schüler braucht einen gehörlosen Lehrer
  • Sag nein zu Sex / D=Duck (Ente); E= Elefant; F=Fish; G=Girl (Mädchen)
  • Gerhard zeigt einen Ball, der aus Plastiktüten hergestellt wurde, der traditionelle Ball, wie man ihn überall in Uganda finden kann, für Gerhard aber etwas besonderes, da die Schüler in Bwanda meist gute Bälle haben.
  • Die Schüler und Schülerinnen der Gehörlosenschule Ssembablue
  • Porregge-Pause
  • Gerhard überreicht einen Fußball
  • Auch wurden noch T-Shirts, Stifte, Taschenlampen und ein Laptop überreicht.
  • In Bwanda -
  • Gruppenfoto in Bwanda
  • Gruppenfoto in Ntungamo
  • und so entsteht ein Gruppenfoto
  • Ananas (Auf der lokalen Sprache heißt Ananas = Manasi)
  • Begrüßung von Schwestern Josephine - Schulleiterin in Ntungamo
  • Die älteren Schüler und Schülerinnen bekommen Taschenlampen überreicht
  • Sister Josephine mit einem Mädchen, die 'Aufgrund von Vergewaltigung ein Baby bekommen hat und nun lange gefehlt hat. Wir freuen uns, dass sie nun wieder die Schule besuchen kann und ihre Eltern auf das kleine Mädchen aufpassen.
  • Auch die Schüler hier bekommen einen Fußball
  • Evelyn ist von Alenas weißer Haut so fasziniert, dass sie nicht mehr von ihrer Seite weicht.
  • Sister Josephine sagt Alena die Namen und Bildnummern der Kinder auf, welche Jenny fotographiert, damit diese später am Pc richtig benannt werden können
  • Jenny beim Fotos für die Patenschaften machen
  • Und natürlich dürfen die Kinder ihre Fotos selbst auch sehen
  • danach mussten Alena und Jenny gemeinsam mit Schwester Josephine die Biographie der ganzen Kinder aufschreiben.
  • Und Schwester Jacinta macht Saft für uns
  • Andreas schaut sich daweil draußen um und da die Kinder es lieben, wenn man Fotos von ihnen macht, macht er auch ganz viele.
  • Schwester Josephine und Jenny - Sie freute sich sehr, dass wir zu besuch kamen und wieder viel gearbeitet haben.
  • Das Dorf, das in der Nähe der Schule liegt
  • Ziegenhirte
  • Gipfelstürmerin - nach dem anstrengenden Tag haben Andreas, Alena und Jenny noch einen kleinen Hügel bestiegen und die wunderschöne Aussicht genossen.
  • Kühe
  • Der Speisesaal in Ntungamo
  • Lila Schulunoform
  • P7 beim Computerunterricht
  • Um den Umgang mit dem Laptop zu lernen, dürfen die Kinder ein Mathespiel machen
  • Abendessen
  • Und danach war dann nochmal eine Besprechung
  • Spielplatz - Wäscheständer
  • Schaukeln
  • Schlafsaal - Mosquitonetz
  • Die Schule
  • Der Speisesaal
  • Der Gebetsraum
  • Der Hühnerstall
  • Spielende Kinder
  • wartende, hungrige Kinder
  • na endlich gibt es etwas zu Essen
  • Zum Abschluss noch ein Foto vor Athonys Haus
  • Kinder auf dem Rückweg von der Kirche
  • Zebras auf dem Rückweg nach Masaka
  • Die Zahnärzte kommen, also müssen alle Tische weg geräumt werden und die Bänke so hin gestellt werden, dass alle auf die Bühne sehen können.
  • Dabei haben die Kinder großen Spaß
  • und freuen sich, dass Jenny mit der Kamera dabei ist.
  • Und der macht eine Pose für das Foto
  • Peace
  • Und wehe einer passt nicht auf das Foto drauf, dann wird halt gequescht
  • Die SchülerInnen begrüßen die Zahnärzte
  • Diese haben Plakate dabei, wie man richtig Zähne putzt
  • zuerst werden alle Kinder angeschaut, bei denen, wo alles okay ist, werden weg geschickt, die Kinder mit Probleme werden weiter in Klassenräume geschickt.
  • Hier warten alle möglichen Bestecke für die Behandlung auf die Kinder
  • Hier heißt es dann Warten
  • Bis ein Zahnarzt dann eine Füllung macht
  • oder gar den Zahn ziehen muss
  • Freches Kind
  • ein kleiner Teil der Ananase für die Kinder in Masaka - Es wurden zwei mal welche gekauft, damit die Kinder mehr davon haben
  • In Isingiro
  • Schlafsaal der Jungs
  • Der Weg von den Jungs zur Schule
  • Die Einfahrt der Schule
  • Black & White - Schwarz&Weiß
  • Hasen
  • Die gehörlosen SchülerInnen der St. Bruno Berufsschule
  • Tanzauftritt für die ehemaligen, welche zu Besuch sind
  • Die Jungs und Mädels biete eine excelente Vorführung
  • und haben großen Spaß dabei
  • Auch die ehemaligen kommen mit auf die Bühne und tanzen mit
  • Die ehemaligen SchülerInnen spielen einen kleine Theaterstück
  • Und noch ein zweites, welches sie an ihre Einschulung erinnert
  • Gruppenfoto der ehemaligen
  • Spendengelder
  • Amina bekommt endlich ihr eigenes Bett - bis jetzt hat sie sich das Bett noch mit ihrer großen Schwester geteilt
  • Und es gibt viele neue Mosquitonetze
  • auch die kleinsten bekommen was ab
  • Und die großen bekommen auch noch Geschenke von ihren Pateneltern
  • Da viele Kids ihre neuen Sachen gleich ausprobieren wollten, war nur noch ein kleiner Teil da für das Gruppenfoto
  • Schlafsaal der Mädchen
  • Alena und Jenny
  • Alena, Jenny, Gerhard, Burki und Cosma (Lehrer für die Schreinerausbildung)
  • Wie wird Seife hergestellt?
  • Die älteren Schüler bekommen das hier gelernt
  • Und die kleinen haben großen Spaß drum rum
  • Lieben es fotographiert zu werden
  • Und bauen tolle Pyramiden
  • Das ganze sieht so einfach aus
  • Vorschule beim spielen
  • Kirche
  • Gerhard bedankt sich für die Freundlichkeit in Bwanda
  • Und erzählt, dass er sich sehr freut, wieder hier zu sein, da er sich hier so sehr wohl fühlt.
  • Porregge Pause in Bwanda
  • Vorschule
  • Vorschule
  • Näherei
  • Schreinerei
  • Die Oberschwester mit Gefolge wurde zu einem Gespräch eingeladen
  • Vincent Lubega unterrichtet P7 in Mathematik
  • Henry Mulindwa unterrichtet P7 in Erdkunde
  • Und hat natürlich die Karte für Afrika parat
  • Die Kinder mögen seinen Unterricht, da er immer mit vielen Karten und Aufzeichnungen arbeitet, wodurch sie den Unterrichtsstoff leichter lernen können
  • Angela zeigt uns ihr Heft über die menschliche Anatomie in Biologie
  • Wabbi besucht Gerhard in Bwanda
  • Wäsche waschen, bzw viel mehr Wäsche trocknen
  • eine der beiden Stellen an der Schule in Bwanda, an der man Internetempfang hat.
  • Noch ist Unterrichtszeit und Alena hat zeit zum Arbeiten, aber das ändert sich ganz schnell
  • Sobald Stundenwechsel oder Pause ist, wird Alena umringt von neugierigen Kindern
  • Die Kinder haben sich sehr über unseren Besuch gefreut und zeigen und freudestrahlend, was sie so alles lernen.
  • Winfried schaut Jenny dabei zu, wie sie die Kinder der Taub-Blinden-Schule unterrichtet
  • Und da man hin und wieder Erholung braucht, genießen wir das Wlan in einem dänischen Café in Masaka
  • Cosma hat mit seinen Schülern ablagen gebaut
  • Damit die Lehrer nicht immer die Kreide auf den Boden fallen lassen, wenn sie den Kindern etwas Gebärden wollen

2015/03-04 - Besuch in Uganda

  • März, 2015. Projektleiter Gerhard Ehrenreich (2. v. r.) und Mitarbeiter Burkhard Lohmann (2. v. l.) mit Dolmetscher Winfried Locher (rechts) und Begleiter Andreas Neumeyer (links) in Uganda.
  • In Masaka angekommen, sehen wir, dass das Tor zur Schulauffahrt ist endlich fertig gebaut ist.
  • Von nun an sind die Kinder der St. Mark VII. School for the Deaf vor Fremden besser geschützt.
  • Hier der Wachposten, ...
  • ... welcher mit einer Solarlampe bestückt ist.
  • Weiter rechts, zur Auffahrt in die Küche, ist ebenfalls ein Tor gebaut worden.
  • Die Freude der Kinder ist wie immer riesig, ...
  • ...alle wollen mit den Muzungus (so werden wir Weißen von Einheimischen genannt) abgelichtet werden...
  • Fotografieren lassen sie sich auch sehr gerne!
  • Ein paar Geschenke wurden verteilt: neue Schuhe für die gehörlosen...
  • ...und auch taubblinden Kinder.
  • Ein Fußball wurde vom GSV Saarbrücken gestiftet. Die Kinder danken herzlich!
  • Der Speisesaal war davor viel zu dunkel, die Batterien für die Solaranlage mussten ausgetauscht werden, ...
  • ...ebenfalls neue, sparsame LED-Lampen beschafft werden - dies wurde Dank Ihrer Mithilfe von unseren Spenden finanziert.
  • Im Buben-Schlafraum...
  • ...ein paar Schnappschüsse, ...
  • ...ein paar Spaß-Fotos und schon gehts weiter...
  • ...ins etwa 4 Stunden Fahrt entfernte Ntungamo, unterwegs kaufen wir wie immer Ananas ein.
  • Burkhard kauft ebenfalls aus eigener Tasche ein paar Bananenstauden.
  • Die 25 Ananas und 5 Bananenstauden werden auf den Geländewagen geladen.
  • Endlich sind wir vor dem von uns neu gebauten Tor der „Rwera School for the Deaf and Children with Disability’s“ in Ntungamo.
  • Die Kinder haben uns schon erwartet, ...
  • ...ebenfalls die Schwestern, die gleich von den vielen Problemen an der Schule berichten - aktuell besteht ein Lehrermangel, ...
  • ...da die Schule ziemlich außerhalb liegt und keine Übernachtungsmöglichkeit für die Lehrer existiert - am Gelände gibt es jedoch hier und...
  • ...da genug Freiflächen für eventuelle Schlafgebäude.
  • Gruppenfoto mit den Ananas und Bananen.
  • Ebenfalls Raumnot: die autistischen Kinder müssen im Speisesaal unterrichtet werden.
  • Aus Mangel an Geldern werden Hühner nicht artgerecht gehalten - unser Dolmetscher Winfried Locher hatte ziemlich Mitleid mit den Tieren und versprach ein richtiges Stall aus eigener Tasche zu finanzieren.
  • Das größte Problem hier ist jedoch die Wasserversorgung. Dieser Tank ist schon lange leer und abgeriegelt und gehört der chinesischen Firma, welches nebenan ein großes Depot für ein riesiges Straßenbau-Projekt hat.
  • Dieses Problem zu lösen war der Hauptzweck unseres Besuches, wir trafen den chinesischen Projektleiter Peter, wessen Firma nebenan ein Depot für den Straßenbau hat, um eine Besserung der Wasserversorgung zu erreichen.
  • Herr Peter zeigte uns die Wasserpumpe und versicherte uns, dass der Tank regelmäßig gefüllt wird. Vielen Dank an Herr Peter für seine Bereitschaft!
  • Abends übergeben wir den Schwestern Schulutensilien für die Kinder, ...
  • ...besprechen und überreichen die Patenschaftsgelder...
  • ...und hören uns an, wo es an der Schule noch hakt. Schulleiterin Schwester Bakuze wünscht sich zusätzlich einen unterirdischen Wassertank, mit dem Regenwasser aufgefangen werden kann. Wir wollen diese Idee unterstützen.
  • Die drei Schwestern von Ntungamo: von links nach rechts: Schwester Jacinta, Schulleiterin Schwester Bakuze und Schwester Josephine, welches nächstes Schuljahr Sr. Bakuze als Schulleiterin ablösen soll.
  • Am nächsten Tag besuchen wir kurz vor unserer Rückreise nach Masaka die Schule: hier die 6. Klasse.
  • Die weißgekleidete Dame ist hier die Lehrerin.
  • Die Autismus-Klasse im Speisesaal.
  • Auf dem Heimweg besuchen wir die Berufsschule in Isingiro, wo 13 ehemalige Schüler aus Ntungamo ihre Berufsausbildung machen und wir auch Patenkinder unterstüzten.
  • Die Schule hat leider auch seine Probleme und Raumnot. Hier der oberirdische Wassertank.
  • Hier werden Schreiner ausgebildet, ...
  • ...einige Werke der Schüler werden zur Schau gestellt.
  • Kaum sind wir zurück in Bwanda, besucht uns Dolmetscherin Prossy, welche eine Schule in Mityana aufgebaut hat, vielleicht werden wir in Zukunft diese Schule auch helfen können.
  • Dann kommt unser kompetente ugandische Projektmitarbeiter, Stephen Kasumba, um die Endabrechnung für die Umzäunung und den Kindergartenbau zu besprechen.
  • Da sein alter gestohlen wurde, erhält er von uns für seine wichtigen Arbeiten einen neuen Laptop. Stephen freut sich riesig und bedankt sich sehr.
  • Mit dem Kindergarten-Bauleiter besprechen wir alles Nötige, ...
  • ...Stephen Kasumbas eigene Dolmetscherin Loy übersetzt, da Stephen ertaubt ist.
  • Es wird Mass genommen, ...
  • ...von Winfried auf DGS, ...
  • ...von Loy auf UGS übersetzt...
  • und sogar die Kinder packen mit an.
  • Projektgründer Gerhard mit einigen Kindern.
  • Die Mädchen pflanzen auf dem Feld Matooke (Kochbananen) an, ...
  • ...da muss Andreas einfach mithelfen.
  • Fröhliche Kinder.
  • Diese beiden Mädchen können Dank ihrer und unserer Unterstützung an unserer Schule Schneiderei lernen...
  • ...und kommen uns unten am Schlafgebäude besuchen.
  • Andreas in seinem Metier - der Kunst der Zauberei.
  • Juliet, unsere ehemalige Schülerin von Bwanda, studiert gerade und möchte später als Erzieherin arbeiten.
  • Nun heißt es Abschied nehmen, ...
  • ...Sr. Immaculate bedankt sich nochmal herzlich für alles.
  • Den Kindern spendieren wir Popcorn und Softdrinks, ...
  • ...da freuen sich die Kleinen aber riesig, da sie sonst fast nie solche Getränke in der Hand halten.
  • Noch schnell ein Abschiedsfoto unserer diesjährigen Truppe, ...
  • ...auf dem Weg zum Flughafen schauen wir noch schnell in Wakiso vorbei und überreichen zu deren Freude einen Fußball, gestiftet wiederum vom GSV Saarbrücken.
  • In Kampala trifft Gerhard seinen ehemaligen Paten, welcher jetzt Schreiner ist.
  • Unser Projekt existiert nun seit 18 Jahren, ...
  • ...dass wir gute Arbeit geleistet haben, ...
  • ...können Sie an den Gesichtern der Kinder ablesen.
  • Wir geben Bildung...
  • ...und den Kindern eine Zukunft!
  • Dies ist auch ein Verdienst von Ihnen, ...
  • ...liebe SpenderInnen und Förderer!
  • Unser Projekt gedeiht...
  • ...nur Dank ihrer Mithilfe!
  • Vielen herzlichen Dank im Namen der gehörlosen Kinder in Uganda!

2014/10-11 - Besuch in Uganda

  • Barrieren findet man fast überall, ...
  • ...vor allem in Afrika. Im Oktober 2014 war es wieder soweit.
  • Zusammen mit der Freiwilligendienstleistenden Heike Stöhr, ...
  • ...welche ein Jahr für uns vor Ort bleiben wird, ...
  • ...flogen Projektleiter Gerhard Ehrenreich und Mitarbeiter Manfred Becker...
  • ...wieder zu unseren gehörlosen Kindern in Uganda.
  • In Kampala mussten wir für Heike einge Formalitäten klären, bei dieser Gelegenheit besuchten wir die nahegelegene Berufsschule in Namirembe, ...
  • ...wo Gerhard Ehrenreichs langjähriges Patenkind Trevor zur Schule geht, ...
  • ...welcher jetzt nicht mehr so klein ist.
  • Wir legen viel Wert darauf, dass unsere Patenkinder auch eine Berufsausbildung absolvieren, ...
  • ...Trevor erlernt in Namirembe das Schreinerhandwerk.
  • Auf dem Rückweg besuchten wir die Secondary School in Wakiso, eine weiterführende Schule, die oft von den Schulabgängern der St. Mark VII. School Bwanda besucht wird.
  • Vor allem im naturwissenschaftlichem Bereich und in Mathematik wird sehr gut gearbeitet, deswegen auch...
  • ...betrachten wir die Secondary School in Wakiso als Vorbild für andere Berufsschulen.
  • Wieder zurück in Masaka / Bwanda, ...
  • ...fahren wir in die Stadt, ...
  • ...um wie fast jedes Jahr...
  • ...neue, frische Matratzen zu besorgen.
  • Am nächsten Tag fahren wir nach Mityana, 70 Kilometer westlich von Kampala, zur...
  • ...St. Mary's School for the Deaf.
  • Diese Schule wurde 2005 von Prossy, unserer ugandischen Gebärdensprachdolmetscherin, gegründet...
  • ...und ist sehr schlicht und provisorisch eingerichtet, hier die Küche...
  • ...und die Toilette.
  • Sage und schreibe 61 SchülerInnen werden in fünf Klassen...
  • ...in einem einzigen Raum unterrichtet, ...
  • ...der zudem auch noch sehr dunkel ist.
  • Da spenden wir zur Freude der überraschten Schulleiterin einen gebrauchten Laptop.
  • Da die Schüleranzahl mit hoher Sicherheit weiter steigen...
  • ...und somit die Hilfebedürftigkeit größer sein wird, ...
  • ...haben wir die Absicht, auch diese Schule zu unterstützen, sind da aber auf zusätzliche Spenden angewiesen.
  • Wieder zurück in Bwanda werden die Matratzen verteilt.
  • Die Notwendigkeit ist nicht für alle der ca. 200 SchülerInnen gegeben, ...
  • ...so dass einige neidisch drein blicken.
  • Nichtsdestotrotz bedanken sich die Auserwählten ganz herzlich bei den Osnabrücker und Berliner SpenderInnen.
  • Die Schwestern füllen für die Kinder Lebensläufe aus, ...
  • ...die nicht nur uns, sondern auch den Pateneltern von Bedeutung sind.
  • In Kitegesa, auch in der Nähe von Masaka, liegt die...
  • ...Good Samaritan School for the Deaf.
  • Hier wurden wir freudig empfangen.
  • Diese Schule wird vorbildlich von der Oberle-Stiftung unterstüzt, wo unser Projektmitarbeiter Manfred Becker auch Partner ist.
  • Sie dient gut zum Erfahrungsaustausch und der Zusammenarbeit, 128 SchülerInnen besuchen sie aktuell.
  • Zusätzlich werden hier in den Bereichen Schneiderei, Landwirtschaft und Friseur BerufsschülerInnen unterrichtet.
  • Engagierte LehrerInnen stehen aktiven SchülerInnen gegenüber, ...
  • ...die ihre Leistungen...
  • ...nicht zu verstecken brauchen.
  • Das gute Lehrer- / Schüler-Verhältnis wird durch gemeinsamen Sport gefördert.
  • Die neue Outdoor-Küche von außen...
  • ...und von innen.
  • Trotzdem benötigt die Schule wie fast jede Schule in Uganda...
  • ...weitere Unterstützung, es fehlen drei Klassenzimmer, ein Schlafsaal...
  • ...und ein Speisesaal. Auch ein Auto für den Transport von Lebensmitteln / Brennholz und Fahrten zum Krankenhaus ist nicht vorhanden.
  • Manfred schenkt der Schule ebenfalls einen gebrauchten Laptop, ...
  • ...was die Kinder ersichtlich erfreut.
  • Mit der Good Samaritan School for the Deaf werden wir weiter in Kontakt bleiben.
  • Unser fachkompetente Projektmitarbeiter vor Ort, Stephen Kasumba (ertaubt), kommt mit seiner Dolmetscherin Loy zu Besuch.
  • Wir besichtigen die Bauarbeiten für den Kindergarten, welcher links neben den Klassenräumen...
  • ...und noch innerhalb des Zaunes gebaut werden soll.
  • Mit dem Aushub wurde bereits begonnen, ...
  • und tonnenweise Erde mit einem Radlader wegtransportiert.
  • Gespräche mit dem Bauleiter.
  • Trotz der Länge fehlen hier noch zwei zusätzliche Meter, welches mit Mehrkosten verbunden sind.
  • Immerhin wird zu unserer Freude Stephen Kasumba weiterhin...
  • ...ein Teil des Afrikaprojekts bleiben und auch den Kindergartenbau betreuen.
  • Unterwegs nach Ntungamo zu unserer zweiten kontinuierlich geförderten Schule, machte Gerhard bei einem mobilen Ananasverkäufer Halt, ...
  • ...um die Kinder mit der süßen Frucht zu überraschen, ...
  • ...schon kommen sie angerannt.
  • Posieren mit der Ananasfrucht.
  • Unser Hauptanliegen war der Bau einer Wasserleitung mit Unterstützung von "Ingenieure ohne Grenzen", ...
  • ...damit die Kinder nicht mehr alltäglich ihren weiten Weg zum Brunnen abhalten müssen.
  • Zu unserer Überraschung aber war hinter dem kleinen Wald...
  • ...ein reges Treiben.
  • Eine chinesische Firma verlegt eine 36 km lange Straße nach Ruanda...
  • ...und baut in der Nähe von der Schule Unterkünfte für die Arbeiter.
  • Da diese fließendes Wasser erhalten sollen, fragten wir bei dieser Gelegenheit nach, ...
  • ...ob sie nicht auch für die Schule Röhre verlegen könnten und was sie dafür verlangen.
  • Wunder gibts immer wieder! Statt der einkalkulierten 10.000 Euro für den Brunnenbau werden nun nur 45 Euro an Materialkosten fällig!
  • Zum rechten Zeitpunkt am rechten Ort gewesen - herzlichen Dank an die chinesische Firma für das Angebot!
  • Diese gute Nachricht muss gefeiert werden, zwei coole Jungs führen uns...
  • ...einen noch cooleren Tanz vor.
  • Inklusion mal anders.
  • Fröhliche Gesichter.
  • Herzlichen Dank an Gerlinde Koch und die Würzburger Seniorengruppe für diese Spende!
  • Wir schenken Sr. Bakuze einen gebrauchten Laptop, ...
  • ...in der Hoffnung, dass sich somit die bisher schwierige Kommunikation bessert.
  • Das Haupttor um den Zaun ist nun eingebaut, die Schule darf sich nun sicherer fühlen.
  • Doch die Regenrinnen müssen dringend erneuert werden, ...
  • ...zuviel wertvolles Regenwasser sickert durch die Löcher hindurch.
  • Ntungamo ist nämlich eines der regenärmsten Regionen Ugandas.
  • Zu guter Letzt sind auch noch einige Regenwasserbehälter undicht.
  • .
  • ...auf der Rückfahrt nach Bwanda besuchten wir noch die Berufsschule in Insingiro (Mbarara), wo einige SchulabgängerInnen von Ntungamo ihr Schneiderhandwerk lernen.
  • Mit Sr. Paula (rechts) tauschten wir uns beim Essen gut aus, wir wollen hier einige Patenkinder vermitteln.
  • Wieder in Bwanda angekommen, sind die Solarpanele angekommen.
  • Sechs Stück, die am nächsten Tag dann schon...
  • ...das Dach der Taubblindenschule schmückten.
  • Nicht nur in der Taubblindenschule, sondern auch im Gästezimmer hieß es dann: "Und es ward Licht!"
  • Stephen Kasumba kommt mit seiner Dolmetscherin Loy nochmal zur Konferenz zum Kindergartenbau vorbei.
  • Gerhard und Stephen bei der Durchsicht der Baupläne.
  • Gut geplant ist halb gewonnen!
  • Die Bildung ist das höchste Gut, das wir unseren Kindern bieten können.

2013/10-11 - Besuch in Uganda

  • Oktober 2013, Uganda.
  • Wieder überschreiten wir den Äquator.
  • Unser Fahrer Mike holt uns wie jedes Mal vom Flughafen in Kampala ab, ...
  • ...entlang an Kühen geht es...
  • ...etwa 150 Kilometer östlich über holprige Straßen...
  • ...nach Bwanda in Masaka zu der von uns geförderten Schule.
  • Freudig wie immer werden wir empfangen, ...
  • ...und ernten viele Lächeln.
  • Zu Besuch in der Schreinerei an der Schule.
  • Hier werden Schüler ausgebildet und Tische, ...
  • ...Stühle, ...
  • ...Schränke getischlert - und das alles in reiner Handarbeit ohne Maschinen.
  • Projektleiter Gerhard Ehrenreich lässt sich von einem Lehrling erklären, was gebaut wird.
  • Auch die Möbel in der Klasse P1, ...
  • ...P2...
  • ...und P3 wurden von unseren Schülern getischlert.
  • In der Schneiderei, ...
  • ...wo unsere Schülerinnen und auch Schüler...
  • ...ihr Handwerk lernen.
  • Juliet, eine ehemalige Schülerin, hilft gerade an ihrer alten Schule aus und würde nun gerne Lehramt studieren - wir möchten sie dabei unterstützen!
  • Unsere drei Projektmitarbeiter beim Arbeiten: von links nach rechts: Sofie Ohm, Manfred Becker und Gerhard Ehrenreich.
  • Auch mit den Schwestern werden wichtige Gespräche ausgetauscht.
  • Schmollen muss gekönnt sein!
  • Im Hintergrund das Internat für die Taubblinden von außen...
  • ...und von innen betrachtet.
  • Das Klassenzimmer für die Taubblinden.
  • Ein taubblinder Schüler.
  • Der Speisesaal und die Küche.
  • Die Waschkabinen für die Mädchen.
  • Die alten Klassenzimmer.
  • Die Vorratskammer.
  • Der Speisesaal.
  • Die Küche.
  • Der Spülraum.
  • Zu unserer Überraschung haben die Kinder unser Abendessen gekocht, sehr lecker!!!
  • Emanzipierte Arbeitsaufteilung: Die Mädchen spülen ab, ...
  • ...während die Jungs sich um die Wäsche kümmern.
  • Ob der Junge im Hintergrund absichtlich den Finger in die Nase steckt, weil er weiß, dass die Taubblinden es nicht sehen können...?
  • Let's dance!
  • Strahlende Mädchenaugen in Bwanda, ...
  • ...während es die SchülerInnen in der benachbarten Gehörlosenschule schwerer haben.
  • Der Schule "Good Samaratian School" in Masaka geht es viel schlechter, ...
  • ...da müssen die Kinder auf dem Boden schlafen und...
  • ...Gekochtes aus dieser Küche essen, außerdem fehlt es der Schule an einem Speisesaal sowie Toiletten und Waschräumen.
  • Zu Besuch in Ntungamo, der zweiten von uns geförderten Schule, wo Gehörlose und andersweitig Behinderte unterrichtet werden.
  • Projektmitarbeiter Manfred Becker hatte einige Laptops gespendet, da freuen sich die Schwestern und Chairman Anthony.
  • Ebenfalls wurde die Mathe-Lernsoftware "Budenberg" von dem Autor der Software, Günter Schleisiek, gespendet - herzlichen Dank!!!
  • Kaum weist Manfred Becker die Kinder in das Programm ein, ...
  • ...schon stehen die SchülerInnen Schlange, um selbst einmal ran zu dürfen.
  • Auf dem Weg zur Berufsschule in Mbarara streikte unser Jeep, der Schaden konnte jedoch in der Werkstatt behoben werden.
  • Jedoch kurze Zeit und ein paar Kilometer später ging nichts mehr und wir mussten den Toyota Hilux abschleppen lassen.
  • Mit einem Zweitwagen fuhren wir dann nach Wakiso, einer weiterführenden Schule, diese einige Schulabgänger von Masaka besuchen.
  • Dieser Mathelehrer ist selbst gehörlos.
  • Auf dem Weg zum Flughafen machten wir in der Berufsschule in Kampala halt, um Trevor, das Patenkind von Gerhard Ehrenreich zu besuchen, welcher dort eine Schreinerausbildung absolviert.
  • Am Flughafen abgeholt wurde Karin Ketterer, gelernte Taubblindenassistentin.
  • Sie hatte "Lormen-Handschuhe" von zu Hause mitgebracht, ...
  • ...damit die Betreuerinnen den Kindern das Lormen beibringen können, welches in unserer Schule bisher nicht eingesetzt wird.
  • Des Weiteren brachte Frau Ketterer...
  • ...eine Aufschreibung von wichtigen Regeln...
  • ...für den korrekten Umgang mit den Taubblinden mit.
  • Die Taubblinden in ihrem Klassenzimmer.
  • Die meisten sind stark sehbehindert, aber einige davon...
  • ...auch vollkommen erblindet.
  • Einen Fußball für die sportverrückten Jungs.
  • Neue Matratzen braucht das Land...
  • ...da kann man schon nicht hinsehen!
  • Also ab in die Stadt, ...
  • ...in den nächsten Matratzen-Laden...
  • ...und vollbepackt wieder zurück.
  • Die Kleinen helfen schon mal mit beim Schleppen.
  • Neue Matratzen für die Jungs...
  • ...und die Mädchen.
  • Großer Andrang bei den 12 Schuhen, die von Gerlinde Koch gespendet wurde.
  • Verständlicherweise sind nicht alle glücklich, da die meisten ja leer ausgehen.
  • Die 12 Auserwählten.
  • Es geht weiter zur nächsten Gehörlosenschule, ...
  • ..."Masaka school for children with special needs", ...
  • ...wo auch Gehörlose unterrichtet werden.
  • Wir werden herzlich willkommen gehießen, da wir in Zusammenarbeit mit Sophie Kafeero eventuell das Projekt "Bau einer Berufsschule für Gehörlose" verwirklichen können.
  • Dies wird aber sicherlich ein langer Weg werden, das Gelände wird erstmal begutachtet, ...
  • ...und auch intensive Gespräche geführt.
  • Zwei ehemalige Schülerinnen von Bwanda/Masaka.
  • Mit dem Konvent konnte endlich der Kooperationsvertrag unterschrieben werden, so dass dem Bau des Kindergartens nicht mehr viel im Wege steht.
  • Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!
  • Sportunterricht...?
  • Hier jedenfalls findet Englisch-Unterricht statt, ...
  • ...wie man an der Tafel erkennen kann.
  • Für uns unverzichtbare Personen vor Ort: die ugandische Gebärdensprachdolmetscherin Prossy Suubi und Projektmitarbeiter Stephen Kasumba.
  • Und schon sind wir am Ende unserer Reise. Mit einem Tänzchen...
  • ...werden wir auf den Abschied eingestimmt. Sogar Projektmitarbeiter Manfred Becker tanzt mit, ...
  • ...da können die Kleinen ein Lachen nicht verkneifen.
  • Zwei weitere Laptops werden noch überreicht, ...
  • ...und mit dem Fotoapparat festgehalten.
  • Süßigkeiten werden verteilt, ...
  • ...und im Nullkommanichts hat sich eine meterlange Schlange gebildet.
  • Au revoir, ...
  • ...herzlichen Dank an alle Spender, Unterstützer, Freunde, ...
  • ...die unser Projekt am Leben erhalten!
  • Wir sehen uns im nächsten Jahr wieder!

2012/03 - Besuch in Uganda

  • März 2012, Masaka, Bwanda. Der Kleine mag wohl nicht hinsehen, ...
  • ...aber unser alljährliche Besuch ist wieder da.
  • Die Kinder gedeihen prächtig.
  • Spaß an den von uns mitgebrachten...
  • ...Strandball scheinen sie auch zu haben.
  • "Nach Hause telefonieren", um mit der Mama die Freude zu teilen...?
  • "Goooood morning, Sir!" Die Kleinen der Klasse P1.
  • Der Spielplatz neben der Taubblindenschule wurde von der Organisation "Sense" gespendet, ...
  • ...und hat damit auch wohl dieses Lächeln bei diesem Mädchen, welches an dem Usher Syndrom leidet, hervorgezaubert.
  • Selbst ist die Frau.
  • Früchte für die Kinder.
  • Die Klasse P ??.
  • Wegweiser (nicht nur) für das afrikanische Leben.
  • Das Schulgelände.
  • Aus der Schülerperspektive.
  • Das Grundstück für den geplanten Kindergartenbau.
  • Kinder beim Casava (nährreiche Wurzelknollen) essen, ...
  • ...mit vollem Magen ist man fröhlicher.
  • Unser Nachwuchs.
  • Unsere gekaufte Ananas wird zubereitet.
  • Die SchülerInnen nach Unterrichtsende stehen schon bereit.
  • Die Casava wird geschält, gekocht, ...
  • ...in etwa 200 Teller gegeben ...
  • ...und verteilt.
  • Schmecken tuts, ...
  • ...sonst säßen nicht so viele Kinder in Reih und Glied.
  • Als Nachspeise gabs Ananas, ...
  • ...auch sehr lecker.
  • Die Klasse P5 im Gruppenfoto.
  • Orangen, die aussehen wie Zitronen, gabs dann am Abend.
  • Zwei menschliche Lokomotiven.
  • Unsere Mitarbeiterin vor Ort: Sarah Reinhold.
  • The ugandan next Topmodels?
  • Lächeln muss gekonnt sein, ...
  • ...auch wenn das nicht jeder in die Kamera kann.
  • Ein Besuch in Ntungamo, der zweiten von uns geförderter Schule. Hier sieht man den von uns gesponserten Jeep.
  • Für einen Teil der Kinder, ...
  • ...gab es bei Bedarf neue Schuhe.
  • Schwester Bakuze, die Schulleiterin von Ntungamo.
  • Ein Patenkind erhält mitgebrachte Geschenke...
  • ...und freut sich riesig darüber.
  • Die maroden Betten wurden hier endlich durch...
  • ...neue ausgetauscht, vielen Dank an ??.
  • Der Speisesaal, fast identisch gebaut wie der in Bwanda.
  • Kinder beim Spielen mit dem von uns mitgebrachten Strandball...
  • ...ja, wo ist der denn nun hin?
  • Links der Mädchenschlafsaal, rechts ??
  • Zwei gehörlose Jungs aus Ntungamo.
  • Mit dem Bau des von uns finanzirte Zaun, ...
  • ...der das Schulkomplex umgibt, ...
  • ...wurde schon begonnen.
  • Eine Schwester beim Kontrollrundgang.
  • Mit einigen fuhren wir nochmal in die Stadt, ...
  • ...da doch neue Schuhe gebraucht wurden.
  • Fescher Knabe.
  • Wieder zurück in Bwanda.
  • "Da laust mich doch ein Affe!"
  • Gehörlose Betreuerin bei den Taubblinden.
  • Zwei taubblinde Kinder.
  • Klassenfahrt nach Port Fortal.
  • Fröhliche Kinder.
  • Vorbereitungen zum Tanzen, ...
  • ...die hier von gehörlosen...
  • ...Kindern ausgeführt werden.
  • Sr. Immaculate, die Schulleiterin von Masaka, bei einer Rede.
  • Noch schnell ein Gruppenfoto, ...
  • ...und bevor es wieder weiter ging, ...
  • ...ein paar Schnappschüsse von den Jungs...
  • ...und den Mädchen.
  • Blinder Passagier oder blindes Passatier?
  • Rastpause auf dem Heimweg, ...
  • ...wo gleich zu Mittag gegessen wird.
  • Geduldig anstehen für einen vollen Magen.
  • Und schmecken tut es auch!
  • von links nach rechts: Sr. Josephine, ??, Sr. Immaculate, ??
  • Die Mädchen beim Sticken in der Freizeit.
  • Check der Matratzen, ...
  • ...wieder eine kaputte ausfindig gemacht...
  • ...und schwupps, eine neue gekauft.
  • Ebenfalls wurden die löchrigen Moskitonetze...
  • ...durch neue ersetzt.
  • Jetzt dürften alle Kids wieder bequem und "unbestechlich" ins Reich der Träume entfliehen.
  • Hier fehlt noch ein Zaun, der als nächstes in Angriff genommen wird.
  • Sarah Reinhold mit gehörlosen Jugendlichen, die eine Tischlerlehre machen.
  • In der Klasse P2.
  • Der Spielplatz neben der Taubblindenschule.
  • Unser Fahrer Mike mit seinem Sohn.
  • Taubblinde Kinder mit ihren Betreuerinnen.
  • Abschiedsfoto.
  • Bis zum nächsten Jahr!

2011/03 - Besuch in Uganda

  • Anfang März 2011, Uganda.
  • Nicht nur aus der Perspektive des Kranichs, dem Wappentier dieses afrikanischen Landes, ...
  • ...haben es Einheimische alles andere als einfach.
  • Vor allem Gehörlose blicken in eine ungewisse Zukunft, die wir...
  • ...zu verbessern versuchen. Wie jedes Jahr werden wir in dem von uns geförderten Dorf in Bwanda/Masaka ganz herzlich von den gehörlosen Kindern empfangen.
  • Wir besuchen die Jungs der höchsten Schulklasse, ...
  • ...die offensichtlich das Zeug zum Tischler haben.
  • Auch Näherinnen werden für ihre Berufsausbildung vorbereitet.
  • An den nun fertig gebauten Regenwasserabflüssen...
  • ...und den mit Gitter platzierten Übergängen...
  • ...sowie an den selbst gehaltenen Tieren...
  • ...geht es vorbei...
  • ...zur unmittelbar in der Nähe gelegenen Taubblindenschule, die mit den Spenden einer englischen Organisation gebaut wurde.
  • Derzeit sind dort zehn taubblinde Kinder untergebracht, ...
  • ...sie werden von zwei Lehrerinnen unterrichtet und...
  • ...von zwei Erzieherinnen betreut, die beide Schulabgänger unserer Gehörlosenschule sind. Gerade werden die Geschenke, die wir mitgebracht haben, ertastet.
  • Diese Kunstwerke wurden von Kindern geschaffen, die nicht sehen und hören können.
  • Während die Klassenräume der Taubblinden schön aufgeräumt sind, ...
  • ...haperts bei unseren gehörlosen Schülern noch mit dem Ordnungstrieb.
  • Trotzdem sind sie selbständig genug und waschen ihre Kleider selbst.
  • Während Projektmitarbeiterin Katina Geißler aus Nürnberg und Dolmetscherin Sandra Winopal aus Berlin anderweitig beschäftigt sind, ...
  • ...werden hier vier gehörlose Geschwister abgelichtet, ...
  • ...davon haben die drei Brüder blaue Augen!
  • Neun auserwählte Kinder packen an und...
  • ...bringen ihre verdreckten und kaputten Matratzen hinaus, da...
  • ...Reisebegleiterin Frau Gerlinde Koch aus Würzburg neue gespendet hat. Herzlichen Dank!
  • Der in Uganda typisch alltägliche, aber auch gesunde Maisbrei.
  • Die Dank einer Intiative von Projektmitarbeiterin Christina Fischer aus Rimpar von der Firma Solarworld gespendeten Solarpanele sind schon auf den Dächern befestigt...
  • ...und lassen die Nacht hell wie der lichte Tag erstrahlen.
  • Man bedenke, dass es in Uganda schon um 19 Uhr stockfinster ist sowie stundenlange Stromausfälle zur Tagesordnung gehören...
  • ...und Gehörlose die größten Opfer sind, da sie ohne Licht praktisch "sprachlos" sind.
  • Weiter geht es zur zweiten von uns geförderten Schule...
  • ...in Ntungamo, wo größtenteils Gehörlose zusammen mit...
  • ...anderweitig behinderten Kindern beherbergt sind.
  • Dass wir dieser Schule mangels Spendengelder noch nicht so richtig helfen konnten und diese noch Methoden aus der Urzeit anwenden, ...
  • ...nur bedürftig ausgestattet ist...
  • ...und oft provisorisch handeln muss, bedauern wir und wollen entgegenkommen.
  • Aus eigener Tasche beschafften wir uns ein paar vor Ort gekauften Geschenke und...
  • ...machten aus alt...
  • ...schnell mal neu, ...
  • ...wofür wir auch einen herzlichen Dank der Kinder ernteten.
  • Dieser Schule wollen wir uns zukünftig verstärkt widmen...
  • ...sowie baldmöglichst Stockbetten, weitere Matratzen und Decken spenden.
  • Wieder in Bwanda/Masaka angekommen, ...
  • ...werden noch wichtige Gespräche geführt und...
  • ...Briefe von den Pateneltern...
  • ...an ihre Patenkinder überreicht.
  • Zeit für dieses und...
  • ...jenes Späßchen bleibt uns noch, ...
  • ...ehe wir uns schon wieder verabschieden müssen.
  • Auf dem Weg zum Flughafen besuchen wir noch die weiterführende Schule in Wakiso, ...
  • ...in die einige ehemalige Schüler gehen, die noch von ihren Pateneltern unterstützt werden.
  • Unser ehrenamtliche Mitarbeiter vor Ort, Stephen Kasumba, bekommt noch einen Laptop für seine nötigen Projektarbeiten und bedankt sich herzlich dafür.
  • Auch die gehörlosen Kinder sind sehr dankbar für den Segen, ...
  • ...welcher nur durch Sie ermöglicht wird, ...
  • ...denn ohne Ihre Spenden sind uns die Hände gebunden.
  • Wenn Sie möchten, dass die gehörlosen Kinder in einem armen Land wie Uganda eine Zukunftsperspektive erhalten, ...
  • ...dann spenden Sie bitte, sie kommt nämlich zu 100% den gehörlosen Kindern in Afrika zugute!

2010/02-04 - Besuch in Uganda

  • Ende Februar 2010, Uganda. Ein schönes, aber auch armes Land mit knapp 32 Millionen Einwohner, die meisten davon ohne jegliche Zukunftsperspektive.
  • Vor allem Behinderte und Gehörlose haben es schwer, sich durchs Leben zu schlagen.
  • Dieser Trostlosigkeit wollen wir entgegensetzen und wenigstens einigen hörbehinderten Kindern unter die Arme greifen.
  • In dem von uns seit 1997 geförderten Dorf in Bwanda/Masaka angekommen werden wir wie alle Jahre wieder herzlich und mit strahlenden Augen empfangen.
  • Unser Schulgelände gleicht hier schon einer kleinen Idylle.
  • Und es hat auch Zuwachs bekommen: zwei zusätzliche Klassenräume.
  • Es fehlen nur noch ein permanentes Projektbüro für ehrenamtliche Mitarbeiter aus Deutschland sowie der direkt daneben geplante Kindergarten...
  • ...für die Vorschulkinder, die provisorisch einen Klassenraum belegen.
  • Im Moment müssen wir wegen Platzmangel leider alle neuen Kinder wieder nach Hause schicken.
  • Die ABC-Schützen der Klasse P1 haben da schon ihren eigenen Raum...
  • ...und werden von einer gehörlosen Lehrerin unterrichtet. Auch dieser kleine Mann möchte irgendwann hoch hinaus, ...
  • ...mit Ihrer und unserer helfenden Hand...
  • ...wird ihm auch eine Zukunftsperspektive gegeben. Wachsen darf nun auch sein Bildungsstand.
  • In der P2 kommen die von Projektmitarbeiter Manfred Becker und seinen Schülern der HSZ Osnabrück gespendeten Möbel sowie die Wandtafel ...
  • ...sichtlich gut an, die Kinder sind aufmerksamer.
  • Die 30 von der Firma Oticon gespendeten Hörgeräte brachte Projektmitarbeiter Mirko Nikolai von der Hörgerätefirma Huth&Dickert...
  • ...nach etlichen Stromausfällen und mit selbst gefertigten Ohrpassstücken...
  • ...an den Mann (und die Frau).
  • Bei den gezielt mit vorherigen Audiometrie-Tests auserwählten, älteren und vernünftigeren Kinder...
  • ...konnte man nur Freude in den Gesichtern lesen, auch wenn die Batterieversorgung dürftig sein wird.
  • Während Teammitglied Kathrin Nikolai mit der Schwester die Patenschaftensliste durchgeht, ...
  • ...arbeitet man gleich um die Ecke an einer Rampe für den Regenwasserabfluss, ...
  • ...die auch von Gerhard Ehrenreich kritisch beäugt und...
  • ...mit Projektarbeiter vor Ort Stephen Kasumba gecheckt und besprochen wird.
  • Mit Dolmetscherin und Projektmitarbeiterin Christina Fischer besuchen wir die Wakiso School in der über drei Fahrstunden entfernten Hauptstadt Kampala und kontrollieren, ob die Gelder für die Patenkinder an der weiterführenden Schule auch ankommen, ...
  • ...drücken den Verkaufspreis eines Geländewagens mit etwas Verhandlungsgeschick herunter...
  • ...und wieder zurück in Bwanda wird der Computerraum mit fünf gebrauchten PCs ausgestattet.
  • Vier holprige Autostunden entfernt in der "Rwera mixed and the school for the deaf" in Ntungamo...
  • ...steht die Einweihung des von Manfred Thums gesponserte Mädchenschlafsaals bevor.
  • In Anwesenheit einiger lokaler Politiker ...
  • ...wird das nach Herrn Thums gehörlose Enkelin "Lorena" getaufte Gebäude...
  • ...von Projektleiter Gerhard Ehrenreich symbolisch eröffnet.
  • Es wurde gefeiert sowie die eine und andere Rede gehalten.
  • Unerwartete Freude trat hervor, als wir die Schulleiterin mit dem Kauf des Geländewagens überraschten.
  • Am Abend sitzen wir dann wieder mit den Verantwortlichen zusammen...
  • ...und auch am nächsten Tag, da wir in Zukunft unser Augenmerk auf diese Schule richten wollen.
  • Da diese Schule über keinen Strom verfügt und in einer der sonnenreichsten Gegenden Ugandas liegt, werden hier in naher Zukunft auch einige der 37 von der Firma SolarWorld gestifteten Solarzellen diebstahlsicher auf das Dach befestigt. Herzlichen Dank an
  • Auch neue Matratzen wären keine schlechte Idee, ...
  • ...und eine vernünftigere Toilette als dieses nicht gerade einladende Plumpsklo wäre angebracht.
  • Um dies stemmen zu können, ...
  • ...sind wir weiterhin auf Ihre Spenden angewiesen.
  • Über Masaka ging es wieder in die Hauptstadt Kampala, ...
  • ...wo wir den deutschen Botschafter Herr Horst Buchholz trafen...
  • ...und die ugandische Ministerin für Erziehung, Bildung und Sport, Frau Bitamazire, um mehr staatliche Unterstützung der von uns geförderten Schulen zu erreichen.
  • Dann ging es 350 km nördlich durch das ehemalige Krisengebiet nach Gulu, wo wir wichtige Informationen mit den Leitern des Behindertenverbandes sowie des Deaf Associations Centers austauschten, ...
  • ...uns nach dem Zustand der zwei ortsansäßigen Gehörlosenschulen erkundigten...
  • ...und nach ein paar kleinen Überraschungen wieder aus dem Staub machten.
  • Wieder in der Hauptstadt angekommen konnte die Kaufabwicklung des Jeeps endlich über die Bühne gehen, unser herzlicher Dank gebührt Manfred Thums für seine erneute Spende!
  • Sichtlich erfreut durfte die Schulleiterin Sr. Bazuke dann den Wagen nach Ntungamo kutschieren.
  • Nach sechs anstrengenden Wochen mussten wir uns auch mal wieder verabschieden. Die Zukunft dieser Kinder...
  • ...liegt in unseren Händen, diese sind jedoch gebunden ohne Ihre Spenden.
  • Seien Sie getrost, dass Ihr Geld auch wirklich zu 100% ankommt und wir dies auch so gut es geht vor Ort kontrollieren.
  • Und wir haben Pläne, große Pläne! Der Kindergarten in Bwanda, damit die Kleinsten so früh wie möglich in ihrer Muttersprache gefördert werden können, ...
  • ...die zentral gelegene Berufsschule für Hörbehinderte in naher Zukunft, ...
  • ...damit die später erwachsenen Gehörlosen im harten Alltag von Uganda den dort üblichen Vorurteilen trotzen, ...
  • ...ein eigenes Selbstbewußtsein entwickeln...
  • ...und eine Zukunft haben können!
  • Bitte unterstützen Sie uns bei diesen Vorhaben!

2009/02-04 - Besuch in Uganda

  • Auch im Frühjahr 2009 besuchten wir, wie immer aus separaten Fördermitteln finanzierten Flugtickets (denn Ihre Spende kommt bei uns im Gegensatz zu anderen Einrichtungen stets zu 100% an), unser Dorf Bwanda in Uganda...
  • ...und wurden natürlich gleich von den jubelnden Kindern überrumpelt, die ihrer Freude freien Lauf ließen.
  • Als sich der Ansturm etwas beruhigt und der eine oder andere vielleicht etwas geschwitzt hatte, ...
  • ...ging es zur Empfangsfeier in den Speisesaal.
  • Projektleiter Gerhard Ehrenreich hatte vieles zu erzählen, ...
  • ...die Kinder hörten ganz gespannt zu...
  • ...und freuten sich riesig über unsere Ankunft.
  • Nach einer kurzen Pause...
  • ...wurden wir ganz traditionell mit Tänzen herzlich willkommen geheißen.
  • Die Chereografie war gekonnt schön afrikanisch bunt...
  • ...und abwechslungsreich gestaltet.
  • Zu den rhythmischen Trommelschlägen bewegten sich Groß und Klein, ...
  • ...eine Augenweide waren sie nicht nur für uns Hörgeschädigten, ...
  • ...sondern auch selbst für hörende Kids.
  • Dass die Kinder in Bwanda so schön lächeln können, ...
  • ...ist keine Selbstverständlichkeit, ...
  • ...denn ohne die tatkräftige Unterstützung von unseren lieben Spendern würden diese Jungs bestimmt nicht so fröhlich in die Kamera gucken.
  • Die Mädchen sind auch nicht weniger glücklich, haben sie ja Dank Ihrer Spende ihren eigenen Schlafsaal.
  • Herzlichen Dank an die Firma Huth & Dickert und den Hörgeräteakustiker Mirko Nikolai...
  • ...welche gebrauchte Hörgeräte gesammelt und den Kindern in Uganda zur Verfügung gestellt haben.
  • Die auserwählten, größeren und vernünftigeren Kinder mit Restgehör freuen sich riesig über die Hörhilfen.
  • Unsere Projektmitarbeiter versammeln sich zum Austausch, ...
  • ...planen das zukünftige Vorgehen und sorgen dafür, dass die Spendengelder richtig eingesetzt werden, ...
  • ...denn z.B. an dem Bau der fünf neuen Klassenräume wurde immer noch gearbeitet.
  • Den Kindern der höheren Klasse interessierts weniger, da sie den Innenraum ja schon benutzen können.
  • Während die Kinder nach der Schule zu Späßen aufgelegt sind, ...
  • ...sich um die Beschaffung von Nahrungsmitteln kümmern...
  • ...und auch bei der Zubereitung der täglichen Speisen helfen, ...
  • ...sehen wir unser das Schulgelände in Bwanda/Masaka einmal genauer an: links die (fast fertigen) Klassenräume, ...
  • ...hier sind links der 2007 eingeweihte Speisesaal und rechts die Küche.
  • Rechts neben den neuen stehen die alten Klassenräume...
  • ...und links daneben das Grundstück, wo der Kindergarten gebaut werden soll.
  • Während die Kinder in Bwanda fröhlich "Katz und Maus" spielen, ...
  • ...brach ein Teil des Projektteams zum zweitägigen Besuch der "Rwera mixed and the school for the deaf" in Ntungamo auf.
  • Für unseren Vorsitzenden des Landesverband Bayern der Gehörlosen e.V., Rudolf Gast, standen wichtige Gespräche mit dem Chairman der zweiten von uns geförderten Schule auf dem Programm.
  • Auch mit der Schulleiterin Sr. Bazuke wurden Worte gewechselt.
  • Der akute Lehrermangel (auf etwa 65 Kinder in 7 Klassen kommen 4 Lehrer) ist noch lange nicht behoben, es gibt auch keine Unterkunft für das Personal.
  • Einen regelrechten Ansturm gibts zur Mittagszeit...
  • ...zur Küche, wo nicht gerade unter hygienischen Umständen...
  • ...wiederum nicht unbedingt appetitlich aussehende Speisen ausgeteilt werden. Die von einer spanischen Hilfsorganisation gebaute Küche wird aus Kostengründen nicht genutzt, weil das Brennholz dafür zu teuer ist - Strom gibts hier nämlich keinen.
  • Die Mädchen schlafen immer noch unter eher menschenunwürdigen Zuständen auf verdreckten Matratzen im Jungenschlafsaal, ...
  • ...so dass manch einer gar nicht mehr hingucken kann.
  • Doch das Mädchenschlafsaal, gebaut durch tatkräftiger Unterstützung von Manfred Thums, wird in Kürze vollendet sein.
  • Doch trotzdem blicken die Kinder in eine ungewisse Zukunft, ...
  • ...da das Geld für die weitere Unterstützung an allen Ecken und Enden fehlt.
  • Jedoch sind sie optimistisch, da sie mit unserer Hilfe rechnen. Bitte unterstützen Sie uns, denn wir sind nach wie vor auf Sie angewiesen!
  • In Masaka kaufte Gerhard Ehrenreich einen Satz Postkarten, die von einem gehörlosen Mann aus getrockneten Bananenblättern hergestellt wurden. Die Pateneltern erwarten zu Weihnachten eine kleine Überraschung.
  • Danach besuchten wir die Gehörlosensschule Butambala in Kabasanda (etwa 2 Stunden von Masaka entfernt), wo Jonas Hülswitt aus Deutschland ehrenamtlich arbeitet, welcher über unsere Homepage auf unser Projekt aufmerksam geworden ist und uns im Vorfeld auf
  • Wir konnten Erfahrungen austauschen und ein paar kleinere Sachspenden wie Fußbälle und eine Solarlampe übergeben, finanzielle Unterstützung ist leider im Bereich des Unmöglichen.
  • Mit Matoke-Bananen verschönerte Afrikaprojekt-Gründer Gerhard Ehrenreich...
  • ...den Kindern ihren Tag.
  • Noch schnell einen Schnappschuß...
  • ...und ein Gruppenfoto.
  • Das ugandische Fingeralphabet gleicht dem deutschen, ...
  • ...die Zahlendarstellung ist jedoch gewöhnungsbedürftig.
  • Zu Besuch in der Berufsschule in Kampala, wo einige ehemalige Schüler von ihren Pateneltern weiter gefördert werden. Vertrauen ist zwar gut, aber Kontrolle ist besser, daher wird das Patengeld wird ab jetzt direkt an die Berufsschule überwiesen.
  • Wir gestatten uns einen Einblick in den Schulalltag in Bwanda/Masaka: ...
  • Vor 12 Jahren wurde hier der Grundstein unseres Projektes gelegt: Vor allem die Kinder der höheren Klassen sind konzentriert bei der Sache, ...
  • ...ihnen werden durch unser Projekt neue Möglichkeiten geöffnet, was ihnen offenbar auch bewußt ist.
  • Von solchen Perspektiven können die Jugendlichen in Ntungamo noch träumen.
  • Jedoch wollen wir in Zukunft diese Schule verstärkt unterstützen, ...
  • ...zum Beispiel eine ordentliche Tafel beschaffen...
  • ...und eine Wasserleitung verlegen.
  • Nahezu jeden Tag müssen die Kinder...
  • ...den kilometerlangen Marsch...
  • ...zur einzigen Wasserstelle weit und breit hin- und zurücklaufen, ...
  • ...da kommen nicht nur die Kleinsten schnell aus der Puste, ...
  • ...auch den Großen sieht man die Anstrengung an.
  • Um dies realisieren zu können und den Lehrerbedarf zu stillen,...
  • ...werden noch letzte Gespräche geführt...
  • ...und der gerade fertig gestellte Mädchenschlafsaal...
  • ...bekommt den Namen Lorena, nach Herr Manfred Thums gehörloser Enkelin.
  • Unsere Mitarbeiterin Anne Baumann hatte Spenden gesammelt und die von ihr organisierten Bibeln wurden altersgerecht verteilt, ...
  • ...bildbasierte für die Kleinen und textbasierte für die Großen.
  • Und diese waren schnell in die Lektüre vertieft...
  • ...die Kleinen ebenfalls, ...
  • ...und die Kleinsten erhielten Unterstützung.
  • Am Ostersamstag bestellte unsere Praktikantin Barbara Schubert 220 Eier, ...
  • ...die gekocht und bunt gefärbt wurden.
  • Und die Kids hatten sichtlich ihre Freude daran, die deutsche Tradition kennen zu lernen.
  • Am 17. April war es dann endlich soweit. Mit ein paar Tage Verspätung wurde mit einem Gottesdienst die Eröffnungsfeier der neuen Klassenräume eingeleitet.
  • Der deutsche Botschafter Herr Reinhard Buchholz und die ugandische Ministerin für Erziehung, Bildung und Sport, Frau Wikipedia Geraldine Namirembe Bitamazire waren extra zur Zeremonie angereis
  • Die Fahnen wurden gehisst, ...
  • ...die Nationalhymnen gespielt...
  • ...und das Band von Gerhard Ehrenreich durchschnitten.
  • Der Vorhang wurde gezogen, ...
  • ...einen ganz herzlichen Dank an "Ein Herz für Kinder" von "Bild hilft" e.V....
  • ...und den fleißigen Sternsingern des Kath. Pfarramts Heuchelhof/Würzburg, die den Bau erst ermöglicht haben.
  • Im Speisesaal wurde dann gefeiert. Hörende Tänzerinnen...
  • ...und auch unsere gehörlosen Mädchen stimmten uns ein.
  • Es wurden Reden gehalten von Gerhard Ehrenreich...
  • ...und des deutschen Botschafters Herrn Buchholz, ...
  • ...ehe beim Festmahl über weitere Zusammenarbeit geredet wurde.
  • Herr Buchholz und auch die ugandische Ministerin für Erziehung, Bildung und Sport sagten uns weitere Unterstützung zu.
  • Nochmals tausend Dank an alle, denen die Kinder...
  • ...ihre neuen Klassenräume zu verdanken haben!!!
  • Unser Projektmitarbeiter Manfred Becker hatte mit seinen Schülern der Gehörlosen- und Schwerhörigenschule aus Osnabrück viele Spenden gesammelt, mit dessen Geld Klassenstühle und -bänke finanziert werden sollten. Dazu haben wir den gehörlosen Schreiner Co
  • ...für den Kindergarten, die Klassen PI und PII ein komplettes Möbelset zu entwerfen. Dabei gaben wir den älteren Schülern auch die Gelegenheit, ...
  • ...mitzuhelfen und einen Einblick in den Beruf zu gewinnen.
  • Das Ergebnis sind wundervoll gestaltete Tische und Stühle der Klasse PI, ...
  • ...PII...
  • ...und des Kindergartens, die vorläufig den Computerraum belegen werden, bis der neue Kindergarten fertig ist.
  • Dass die Aktion von Manfred Becker und seinen Schülern ein Erfolg war, kann man an den Gesichtern ablesen. Riesigen Dank!
  • Mit dem Kindergartenbau könnte eigentlich schon begonnen werden, die flache Ebene spart Kosten, da keine Erde ausgehoben werden muss. Wir suchen mittlerweile nach einem Sponsor, der dieses Vorhaben finanziert. Die Kids werden schon genug Platz zum Kicken
  • Ebenfalls herzlichen Dank an Anna Brönner...
  • ...und Doris Schott, die während unseres ganzen Aufenthaltes dolmetscht haben.
  • Wenn Ihnen die gehörlosen Kinder in Uganda am Herzen liegen, ...
  • ..unterstützen sie unser Projekt bitte.
  • Ohne eine helfende Hand haben sie keine Perspektiven.
  • Auf Händen getragen werden wollen die Kids ja nicht, sondern nur der Chancenlosigkeit entrinnen, der man als Gehörloser in Afrika praktisch ausgesetzt ist. Sie sind alle abhängig von Ihren Spenden!

2008/03-04 - Besuch in Uganda

  • Gleich nach der Ankunft besuchten wir in der Nähe von Kampala die Wasiko Secondary School, ...
  • ...die jetzt von ehemaligen Schüler unserer Schule St. Mark VII in Bwanda (Masaka) besucht werden.
  • Die Schüler im Unterricht...
  • ...und in der Pause bei einem Gespräch mit dem Lehrer.
  • In unserem Dorf in Bwanda angekommen und einen überwältigen Empfang hinter uns, sehen wir hier, was die Kinder den lieben Spendern zu verdanken haben: Ganz links die Autogarage, in der Mitte die Mädchenschlafsäle, rechts daneben ist der...
  • ...Speisesaal, weiter rechts die Bubenschlafstätte und...
  • ...daneben die freie Fläche, wo in der nächsten Zeit der Kindergarten und die neuen Klassenräume gebaut werden. Dahinter erkennt man die jetztigen Klassenräume für die mehr als 200 Schüler. Den momentanen Kindergarten erkennt man in dem etwa einem Kilome
  • Als "Willkommensgeschenk" gab es von Gerhard Ehrenreich Ananas für die Kinder, ...
  • ...die neben Poshu (Gericht aus Maismehl und Wasser) und Bohnen...
  • ...serviert wurden, was die Kinder ziemlich glücklich machte.
  • Nicht nur diese kleine Lady hat vor einem Jahr noch draußen essen müssen, ...
  • ...erst durch den Bau des Speisesaals haben die Kinder beim Essen ein Dach über dem Kopf.
  • Unsere kompetente und zuverlässige Mitarbeiter vor Ort: links Fahrer Mike, rechts unser ugandische Projektleiter Stephen Kasumba.
  • In der Primary 6 (6. Klasse) wird ein Bau-Workshop durchgeführt.
  • Zu Besuch bei der Gehörlosenschule Ndegeya Bugabira/Masaka, die etwa 15 km von unserem Dorf Bwanda entfernt ist. In Kooperation mit dieser Schule wollen wir dort eine Berufsschule für etwa 100-120 gehörlose Schulabgänger bauen, wofür wir jedoch weiterhin
  • Patenkinder mit ihren Briefen aus Deutschland: Hier freuen sich unter anderen Lilian, ...
  • ...der kleine Peter...
  • ...und die große Juliet.
  • Als nächstes stand ein Besuch der Schule "Rwera mixed and the school for the deaf" in Ntungamo auf dem Programm, ...
  • ...die Kinder empfingen uns ganz fröhlich, ...
  • ...denn sie wissen, dass Dank Ihrer großzügigen Spenden nun auch dieser Schule geholfen werden kann.
  • Die Bauarbeiten sind schon längst im Gange, ...
  • ...hier steht schon der Rohbau der neuen Klassenräume.
  • Diese sind auch dringend nötig, denn bis jetzt werden wegen Lehrerkräftemangel und Raumnot bis zu 4 Klassen gleichzeitig unterrichtet.
  • Unter solchen beengten Verhältnissen ist ein ordentlicher Unterricht kaum möglich.
  • In diesem Jungenschlafsaal werden immer noch beide Geschlechter unterbracht, ...
  • ...denn der Weiterbau der Mädchenschlafstätte musste wegen fehlender Gelder kurzfristig auf Eis gelegt werden. Die Bauarbeiten gehen inzwischen jedoch wieder voran.
  • Ein Speisesaal ist glücklicherweise schon vorhanden, da er von einer spanischen Hilfsorganisation finanziert wurde.
  • Ein kleiner Luxus für die momentan 60 Kinder, wovon 46 gehörlos und 14 anderwertig behindert sind, denn...
  • ...sonst haben sie nicht viel zu lachen. Hier sehen Sie die Behindertentoilette für die Rollstuhlfahrer.
  • Auch der Waschsalon für die Mädchen lässt zu Wünschen übrig, ...
  • ...wie kann man sich unter solchen Umständen nur richtig hygienisch waschen?
  • Doch mit Hilfe der spanischen Organisation konnten schon neue Toiletten...
  • ...und eine Küche gebaut werden.
  • Die Kinder in Ntungamo hoffen auf eine Wasserleitung, damit sie nicht immer wieder den kilometerlangen Marsch zur lebensnotwendigen Wasserstelle bewältigen müssen, ...
  • ...auf Solaranlagen, die im sonnigen Uganda von großem Nutzen sind...
  • ...und natürlich auch auf die Fertigstellung des Mädchenschlafsaals und der neuen Klassenräume.
  • Ohne Ihre Hilfe ist jedoch nichts realisierbar, jede einzelne Spende forciert das Projekt und somit auch die Entwicklung und Zukunft der Kinder selbst.
  • Wovon die Kinder in Ntungamo derzeit nur träumen können, ist in Bwanda Realität geworden: ...
  • Die oft täglichen, kilometerlangen Märsche zur Wasserstelle hin und zurück gehören endlich der Vergangenheit an. Nochmal ein herzliches Dankeschön an alle SpenderInnen!
  • Nun können die Kinder ohne kräftezehrendes Wasserkanister-Schleppen in den Knochen vor Ort ihre Kleidung waschen...
  • ...und die notwendige Körperpflege betreiben.
  • Wir gestatteten uns einen Besuch des Kindergartens, der immer noch in einem weiter unten gelegenen Dorf in einer hörenden Schule geführt wird.
  • Die Kleinsten müssen also immer noch täglich Morgens und Mittags einen Kilometer hin- und zurücklaufen. Außerdem ist der Raum viel zu eng...
  • ...und zu dunkel. Wir hoffen auf eine baldige Grundsteinlegung des Kindergartens, das Geld fehlt jedoch im Moment.
  • Wollen Sie dazu beitragen, dass die Kinder in einer wohlbehüteten Umgebung in den Kindergarten gehen, dann spenden Sie bitte, jeder einzelne Euro verringert die Wartezeit.
  • Welche Herzen erweichen denn schon nicht beim Anblick...
  • ...solch unschuldiger Augen, ...
  • ...diesen unverkrampften Lächeln...
  • ...und der Wärme, die diese liebenswerte, kindliche Geschöpfe ausstrahlen?
  • Muss man ihnen nicht einfach einen kleinen Teil unseres großen Glücks, im reichen Europa zu leben, weitergeben...?
  • Dank eines Spendenaufrufs unserer Mitarbeiterin Anne Baumann konnten wir genügend Geld für den Kauf von Moskitonetzen vor Ort auftreiben, so dass die Kinder besser gegen die Anopheles-Mücke geschützt sind, die die lebensbedrohliche Malaria überträgt. Hie
  • Auch neue Matratzen wurden besorgt und warten auf die neuen Besitzer.
  • Die Kinder sitzen erwartungsvoll im Speisesaal, ...
  • ...deren Vorfreude man ihnen nicht nehmen kann.
  • Nach der Geschenkstunde strömen die Kinder schwer beladen wieder hinaus...
  • ...und prahlen schon mal mit ihren neuen Netzen.
  • Auch diese drei Mädchen freuen sich, ...
  • ...in den Nächten keine Angst mehr vor den Stichen der heimtückischen Mücke haben zu müssen.
  • Auch das Plakat aus dem 15-jährigen Jubiläum des KoFo Augsburg wurde wie versprochen den Kindern übergeben.
  • Kaum ist das Plakat im Speisesaal aufgehängt, schon lesen die Kinder neugierig die Namen der Spender.
  • Ein riesiges Dankeschön an das KoFo-Team um Kerstin Mackevicius für die großartige Spende am 07.07.07.
  • Im überwiegend von Christen bewohnten Uganda wird jeder Feiertag traditionell gefeiert, ...
  • ...wie hier der Palmsonntag.
  • Der große Tag hat begonnen: Der Besuch des deutschen Botschafters Herr Reinhard Buchholz steht bevor und steckt im Stau. Die Kinder stehen schon Spalier, ...
  • ...bis nach etlichen Geduldsspielchen endlich die Ankunft von Herrn Buchholz und seines Assistenten von klatschenden Kinderhänden begleitet wird.
  • Herr Buchholz wurde eingeladen, damit er sich ein Bild von unserem erfolgreichen Projekt macht. Wir erhoffen uns somit, mehr Anerkennung und Unterstützung von den offiziellen Stellen in Deutschland zu erhalten.
  • Der deutsche Botschafter wird herzlich empfangen, ...
  • ...anschließend die deutsche und die ugandische Fahne gehisst.
  • Die hörenden Kinder aus der Nachbarschule singen das von unserer Dolmetscherin Debora vorher einstudierte deutsche Willkommenslied, ...
  • ...da schaut auch Herr Buchholz gebannt zu.
  • Danach gings zu einem Rundgang im Schulgelände, ...
  • ...wichtige Gespräche wurden geführt, ...
  • ...jedes einzelne Gebäude begutachtet...
  • ...und mit Lob nicht gegeizt.
  • Es wurde gespeist...
  • ...und man hat sich amüsiert...
  • ...bei der Tanzgala. Zuerst sangen die hörenden Kinder der Nachbarschule, ...
  • ...dann waren unsere Gehörlosen an der Reihe, ...
  • ...als Sahne obendrauf gabs noch ein Showakt der Kleinsten.
  • Letzte Gespräche werden geführt, Termine in der Botschaft vereinbart, ...
  • ...ein Empfehlungsschreiben und Unterstützung versprochen.
  • Noch schnell ein Gruppenbild.
  • Wir danken Ihnen für Ihre Menschlichkeit, Herr Buchholz!
  • Die Terminnot des deutschen Botschafters tat der guten Stimmung keinen Abbruch, ...
  • ...die Besucher tanzten ausgelassen im Speisesaal.
  • Auch wir Kleinen haben Träume...
  • ...aber jeder schöne Tag geht auch vorbei.
  • Neuer Tag, neues Problem. Tauben wollen in den Dachnischen des neugebauten Speisesaals nisten, ...
  • ...aber sorry, Namensvettern, ihr seid ungebetene Gäste.
  • Man erzählt uns, dass die Schüler immer besser lernen...
  • ...und zivilisierter geworden sind, seitdem das Projekt ins Leben gerufen wurde.
  • Die Kleinen sind ruhiger geworden, ...
  • ...seitdem sie eine helfende Hand spüren können.
  • Großartigen Dank an unsere Dolmetscherin und Hörgeschädigtenpädagogik-Studentin Debora Sauer...
  • ...für ihr noch größeres Engagement!
  • Jedes Kind ist von Ihnen abhängig, ...
  • ...ohne Ihre Unterstützung geht nichts.
  • Es erwarten Sie hoffnungsvolle Menschen, ...
  • ...die auch etwas erzählen wollen!

2007/02-04 - Besuch in Uganda

  • "Good...
  • ...morning, ...
  • ...Uuuuuuu-...
  • ...ganda!"
  • Die Kinder konnten unsere Ankunft kaum erwarten, ...
  • ...wie jedes Jahr werden wir ganz freudig empfangen und von vielen "cheeeeeses" überrumpelt.
  • Da ist der Andrang nicht gerade gering, um noch ein Begrüßungsbild mit Projektleiter Gerhard Ehrenreich zu ergattern.
  • Kaum nachdem die vermittelten Kinder Briefe von ihren Pateneltern überreicht bekommen haben, ...
  • ...gehts schon los zum kilometerweiten Marsch zur Wasserstelle, ...
  • ...denn es hatte wochenlang nicht mehr geregnet und die Wassertanks sind längst wieder leer, ...
  • ...aber die von uns finanzierten Wasserleitungen werden demnächst fertig gestellt.
  • Ebenso wie der Speisesaal, dessen Bau in der Endphase ist.
  • Die Küche ist noch eine reine Baustelle, ...
  • ...nicht viel anders könnte man den Wasch- und Spülraum beschreiben.
  • Nichtsdestotrotz wird das Geschirr immer noch im Freien aufbewahrt, ...
  • ...und in der alten, maroden Küche...
  • ...nicht gerade appetitanregend gekocht, ...
  • ...um die mehr als 200 hungrigen Mägen zufrieden zu stellen.
  • Das Mahl wird wahlweise entweder im Freien...
  • ...oder in den Klassenräumen zu sich genommen, aber der Tag der Eröffnung des Speisesaals naht.
  • Mittlerweile buddeln die Arbeiter schon in unserem Dorf...
  • ...tiefe Gräben, damit die erlösende...
  • ...Wasserleitung verlegt werden kann. Hier wird in Kürze die Küche mit fließendem Wasser versorgt werden.
  • Durch den gleichzeitigen Bau des Regenwasserabflusses...
  • ...schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe. Somit werden die drohenden Überschwemmungen in den Regenzeiten vermieden, ...
  • das freut aber die tapferen Schneiderlein!
  • Nach Unterrichtsende wird gleich mal im Gras gewälzt, ...
  • ...sehnsüchtig als Model posiert, ...
  • ...herzhaft gelacht...
  • ...oder einfach der Pullover über den Kopf gestülpt. Es kann doch nicht an den Genen liegen, dass Blauäugige weniger Sonne ertragen...?
  • Projektmitarbeiter Burkhard Lohmann bei der Arbeit am Laptop...
  • ...und beim Mathematikunterricht.
  • Burkard Lohmann und Stephen Kasumba, der eine deutscher, der andere ugandischer Projektplaner.
  • Während die Großen Brennholz abladen, ...
  • ...haben die Jüngeren auch genug zu tun, ...
  • ...nämlich für gesättigte Mägen zu sorgen.
  • "Matooke"...
  • ... sind für uns Europäer eher kleine Bananen, die nur gekocht genießbar sind.
  • Nur noch wenige Tage bis zur Eröffnung des Speisesaals. Wir konnten unsere Vorfreude nicht mehr bändigen und...
  • ...haben den Kindern via Beamer das Video von unserem letztjährigen Afrikabesuch gezeigt. Die Begeisterung und Interesse war groß, einige Kinder erkennen sich im Video selbst wieder, ...
  • ...andere gerieten regelrecht in einen Bann und konnten gar nicht mehr weggucken.
  • Unser nächster Besuch galt der "Rwera mixed and the school for the deaf" in Ntungamo, 230 km westlich von Masaka, ...
  • ...wo neben behinderten Kindern...
  • ...zur Zeit auch 36 Gehörlose unterrichtet werden.
  • Geschenke aus Deutschland werden verteilt, ...
  • ...großen Dank an alle Spender und den Deutschen Gehörlosen Sportverband (DGS).
  • Die Kinder revanchieren sich mit selbst gebastelten Gegenständen, die wir in Deutschland verkaufen werden. Mit dem Erlös werden wir...
  • ...unter anderem neue Betten für die Kinder finanzieren.
  • Auch eine neue Küche würde gut tun, ...
  • ...jedoch fehlt das Geld an allen Ecken und Enden. Nichtsdestotrotz konnten 5.000 Euro für den Bau eines Mädchenschlafsaals an Schwester Bakuze (rechts) übergeben werden.
  • Wir besichtigen nochmal schnell das Gelände, wo der Mädchenschlafsaal gebaut werden soll, ...
  • ...als Dankeschön wird ein selbst gestrickter Teppich an Gerhard Ehrenreich übergeben.
  • Möchten Sie, dass den Kindern in Ntungamo geholfen wird...
  • ...und sie ein wenig fröhlicher in die Zukunft blicken können? Dann helfen Sie bitte mit und spenden Sie.
  • Wieder in Masaka angekommen, steht die Einweihung des Speisesaals bevor.
  • Ganz im Stile der ugandischen Tradition, ...
  • ...mit gespielter Militärparade und Holzgewehren wird die Einweihungsfeier eröffnet.
  • Stillgestanden! Während die Nationalhymne erklingt, ...
  • ...wird die dreifarbige Flagge mit dem Kranich gehisst.
  • Die Kinder stehen schon Schlange vor dem neuen Speisesaal, ...
  • ...und jubeln, während Projektleiter Gerhard Ehrenreich die Schere zur Hand nimmt, ...
  • ...das Band durchtrennt...
  • ...und das Speisesaal für eröffnet erklärt.
  • Der beste Beweis für das Engagement unserer lieben Spender. Vielen, vielen Dank nochmals!
  • Ranghohe Vertreter sind dem Ruf gefolgt: hier der Bürgermeister von Masaka, ...
  • ...auch der ugandische Bischof blieb nicht fern.
  • Diese Kuh musste sich selbst opfern, um einen kulinarischen Beitrag für die Feierlichkeiten zu leisten, denn...
  • ...mit leeren Mägen würden die Kinder ihr neues Gebäude nicht so ausgelassen feiern.
  • Da können wir nichts anderes als uns mitzufreuen und mitzutanzen.
  • In so einer Küche wird ab jetzt gekocht...
  • ...und an der Ausgabe reihen sich schon die hungrigen Mägen ganz brav ein.
  • So schmeckt das Essen sicherlich mindestens doppelt so gut wie bisher. Ein herzliches Dankeschön an alle Spender, die dies ermöglichten!
  • Der Speisesaal ist auch vielseitig nutzbar, hier wird beispielsweise ein Gottesdienst gehalten.
  • Der Alltag hat uns wieder. Afrika ist nicht Deutschland. Unten im Süden wird nahezu alles, was auf den Tisch kommt, auch selbst angebaut und geerntet.
  • "Mais" zum Beispiel, ...
  • ...beim Verarbeiten helfen wir schon mal mit.
  • Stolz zeigen die Kinder ihre mühsam gewonnenen Maiskörner, ...
  • ...erlauben sich ein Bad im Maismeer...
  • ...und natürlich die eine und andere Nascherei.
  • Abends wird dann zum lieben Gott gesprochen und ihm gedankt.
  • Der Anschluß des Hauptwasserhahns an die Küche besiegelten das Ende...
  • ...der ewigen, kilometerweiten und kräftezehrenden Märsche zur Wasserstelle.
  • Nun kann vor Ort abgezapft werden, welch eine Wohltat!
  • Sehet her, das Wasser fließt! Vielen Dank an alle, die es zu Stande gebracht haben!
  • Anschließend reisten wir noch in die Stadt Masaka, ...
  • zur "Masaka school for children with special needs", ...
  • ...in der 87 gehörlose...
  • ...und anderweitig behinderte Kinder untergebracht sind.
  • Mit dem Schulleiter wurden Gespräche über einen Bau...
  • ...einer Berufsschule für Gehörlose gehalten, denn dieses Gelände hier ist sehr gut dafür geeignet und ist keine 20 km von Bwanda entfernt. Also auch für unsere Schulabgänger prima geeignet.
  • Die 28 Kleinsten müssen den Kindergarten immer noch bei den Hörenden besuchen, in einem 15 qm Zimmer, ...
  • ...dazu auch noch ziemlich dunkel.
  • Unser Projektleiter muntert sie jedoch auf...
  • ...und verweist auf das Grundstück neben dem Bubenschlafsaal, bestens geeignet für einen eigenen Kindergarten. Um dies zu realisieren, sind wir jedoch weiterhin auf Ihre Spenden angewiesen.
  • Die Zeit kann man nicht anhalten. Unsere Reise ist nun zu Ende, ...
  • ...ein Erinnerungsfoto ist Pflicht, ...
  • ...und die Kinder können wir nun glücklich schätzen.
  • Jedoch müssen sich die Kleinen weiterhin an uns klammern, ohne unsere Unterstützung geht nichts. Also:
  • "Help...
  • ...the children!"

2006/02-03 - Besuch in Uganda

  • Ende Februar 2006. Bei unserer Ankunft wütete ein Unwetter, doch das Land war im Freudentaumel. Zuvor war vier lange Monate kein einziger Regentropfen vom Himmel gefallen, da kann man diese paar umgeknickte Bananenstauden schon verkraften.
  • Unser Dorf wächst, ...
  • ...die Rohbauten der Küche und des Speisesaals stehen schon.
  • Der Küchen- und Speisesaal-Komplex zwischen...
  • ...dem zwei Jahre vorher gebauten Mädchenschlafgebäude...
  • ...und dem Bubenschlafsaal, der 2003 vollendet wurde.
  • Ein Überraschungsgast.
  • Auch unser Projektteam hat Zuwachs bekommen: Projektleiter Stephen Kasumba ist unser neue Mitarbeiter vor Ort und vertritt G. Ehrenreichs Position während seiner Abwesenheit. Er ist spätertaubt und besitzt viel Know-How in administritativen Tätigkeiten, .
  • ...wir heißen ihn und seine ebenfalls hörgeschädigte Mitarbeiterin Florence herzlich willkommen!
  • Zwischenzeitlich haben wir Tretnähmaschinen anschaffen lassen, ...
  • ...damit die Schüler sich die Kleider selber nähen können.
  • Ein Schüler führt seine selbst gemalte Bilder vor.
  • Die Kleinsten empfangen uns mit einem lustigen Tänzchen.
  • Strahlende Kinderaugen, ...
  • ...hin und wieder ein Lächeln, ...
  • ...wessen Herz würde da nicht erweichen?
  • G. Ehrenreich packt Geschenke aus und erklärt ihre Funktion.
  • Schon dürfen die Kinder sich die Geschenke aussuchen...
  • ...und sind im Besitz der farbenfrohen Buntstifte und Schulhefte. Nun können sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen...
  • ...und mit einer Spielzeugwaage ihre Geschicklichkeit auf die Probe stellen.
  • Doreen, das Patenkind von G. Ehrenreichs Tochter.
  • Montag: Maisbrei. Dienstag: Maisbrei. Mittwoch: Maisbrei. Donnerstag: Maisbrei. Freitag: Maisbrei. Samstag: Maisbrei. Sonntag: Maisbrei. Andere Speisen kommen selten auf den Tisch.
  • Am Victoriasee angekommen gabs erst mal "Feinkost" für die Kleinen, ...
  • ...einen Augenblick später waren die Teller bis auf den letzten Krümmel leergefegt.
  • Etwas Abwechslung muss ja sein, ...
  • ...für afrikanische Kinder ja keine Selbstverständlichkeit.
  • Von deutschen Firmen (Zeichen-Center Ebeling, Betzold, ivo haas) gespendete Schulsachen. Danke schön!
  • Da ist auch die stellvertretende Schulleiterin Sr. Sernia entzückt.
  • Eine kleine Rede...
  • ...und schon können die Kleinen die Geschenke ihr Eigen nennen.
  • Doch erst mal werden diejenige Schüler ausgesucht, ...
  • ...die die Zirkel am besten gebrauchen können.
  • Erst mal erhalten es die Großen, für die Kleinen ist es ja noch zu früh.
  • Der Nähkurs: nicht nur eine Aufgabe für die Mädchen, ...
  • ...sondern auch für die Jungs.
  • Im Unterricht wird fleißig die englische Sprache geübt, ...
  • ...damit auch die afrikanischen Gehörlosen im späteren Leben besser Fuß fassen können.
  • Das Patenkind von Projektmitarbeiterin B. Grimm.
  • Zu Besuch bei der Gehörlosenschule in Ntungamo, ca. 240 km westlich von Masaka.
  • Auch hier wird im Freien gekocht...
  • ...und die Vorratskammer ist ganz schlicht gebaut.
  • Wir gestatteten uns, einen Blick in die Mädchen-...
  • ...und Bubenschlafräume zu werfen, dabei werden die Mädchen aus Raummangel bei den Jungs untergebracht.
  • Das Schulgebäude, in der 35 gehörlosen Kinder unterrichtet werden.
  • Gerhard Ehrenreich spielt wieder Nikolaus, ...
  • ...die Kinder sind schon ganz gespannt, was sie geschenkt bekommen.
  • Respekt vor diesem Jungen, der durch eine heimtückische Krankheit seine beiden Unterarme verloren hat.
  • Die Mädchen führen stolz ihre selbstgeflochtenen Schüsseln vor.
  • Die Schulklasse bedankt sich für die Spende.
  • Aus Mangel an Fachpersonal muss diese Lehrerin jede halbe Stunde zwischen zwei Schulklassen abwechseln. Die erste halbe Stunde unterrrichtet sie diese Klasse, ...
  • ...die nächste halbe Stunde die andere, dann wieder zurück und nochmal von vorne, bis zum Unterrichtsende.
  • Wieder in Masaka angekommen: der Maisbrei geht aus dem Hals raus. Die Jungs suchen auf dem Feld nach der Casawa-Wurzel, ...
  • ...die Mädchen schälen sie dann zu Hause...
  • ...und schneiden sie in mundgerechte Stücke.
  • Noch wird das Geschirr draußen gelagert.
  • Wasser gibts nur mehr von Benzinkanistern.
  • Eine Lehrerin demonstriert den Gebrauch der gespendeten Schulsachen, ...
  • ...sie erklärt den Kindern die Maßeinheiten, ...
  • ...das Gelernte dürfen die Schüler dann an der Tafel vorführen.
  • Auch die Zirkel kommen schon zum Einsatz, ...
  • ...so schöne Kreise hatten sie noch nie gesehen.
  • Im Religionsunterricht.
  • Mittagspause. Diesmal gibt es Casawa, lecker.
  • Kurz vor unserem Abflug noch eine Überraschung: Saftige Lutscher, ...
  • ...für jeden ein Stück, ...
  • ...das sei ihnen gegönnt. Übrigens sind diese drei Geschwister.
  • Gerhard mit seinem Patenkind Trevor.
  • Wie immer werden wir mit Tänzen verabschiedet, ...
  • ...und freuen uns jetzt schon auf das nächste Wiedersehen...
  • ...im Februar 2007.

2005/05-06 - Besuch in Uganda

  • Mai 2005. Hoch über den Wolken, ...
  • ...liegt in den Alpen noch Schnee, ...
  • ...bereitet man sich bei unserem Zwischenstop in Addis Abeba (Äthiopien)...
  • ...schon auf die kommende Regenzeit vor.
  • Kaum sind wir in Uganda angekommen, enden auch schon die Regengüsse und die Kinder freuen sich, ...
  • ...dass die Sonne wieder hervorlugt, auch wenn die Trockenperioden in Afrika meist hart sind.
  • Mit Tänzen, feierlich wie immer, ...
  • ...werden wir freudig empfangen, was unsere Herzen berührt.
  • Nach der Begrüßung stellen die Kinder uns tausend Fragen...
  • ...und wir bentworten sie nach bestem Wissen und Gewissen.
  • Den Kleinsten interessiert wohl etwas anderes mehr: "Was bist Du nur für ein weißer Kauz?"
  • Burkhard Lohmann mit seinem Patenkind.
  • Wäsche trocknen vor dem jetzt ein Jahr alten Mädchen-Schlafgebäude.
  • Die Gehörlosenschule hat enormen Zuwachs erhalten, jetzt sind es schon 209 SchülerInnen.
  • Die Neuankömmlinge, ...
  • ...beim Experimentieren mit den von uns...
  • ...mitgebrachten Luftballons, die sich zum Draufsetzen wohl weniger eignen, ...
  • ...wie an den Gesichtern abzusehen ist - da war der Knall aber schon vorüber.
  • Dolmetscherin C. Oberauer mit einem Patenkind.
  • "Ice, Ice, Baby!"
  • Liegt es vielleicht an dem vor zwei Jahren errichteten Schlafgebäude, ...
  • ...dass die Jungs so gute Laune haben?
  • Oder an den weisen Sprüchen, die als Wegweiser durchs junge Leben führen sollen: "Sag nein zu böse Berührungen", ...
  • ..."Behinderung heißt nicht Unfähigkeit", ...
  • ..."Stehlen ist schlecht", und dieser Junge scheint sie alle verstanden zu haben.
  • Fruchtige Papayas im Garten.
  • Ein Geißlein...
  • ...aus der eigenen Ziegenzucht.
  • Kinder beim Abzapfen eines langsam zur Neige gehenden Wassertanks.
  • Die 100.000 Einwohner-Stadt Masaka: Motorrad-Taxis, natürlich ohne Helm - kann sich ja keiner leisten.
  • Matokke-Bananen auf dem Basar.
  • Not macht erfinderisch: ein lebender, mobiler "Verkaufsstand"
  • Hat da diese Kuh nicht vielleicht ein besseres Leben?
  • Die Küche vor dem geplanten Bau des Speisesaals.
  • Das Projektteam verteilt Schulsachen wie Hefte...
  • ...und Bleistifte, damit...
  • ...die Kinder in der Schule auch gut lernen können.
  • In Erdkunde wird bei dieser Gelegenheit ebenfalls schon mal geholfen.
  • Das ugandische Zahlen-Fingeralphabet.
  • Ein Bild von dem von Projektmitarbeiter M. Becker organisierten Sponsorenlauf an der Wand des Lehrerzimmers.
  • Unterwegs beim 4-km-Marsch...
  • ..zum Wasserloch. Die 10.000 Liter-Behälter sind in der Trockenzeit nämlich schnell leer, ...
  • ...da liegt keiner faul herum.
  • Und jetzt wieder die 4 km zurück. Auf ein Jammern wartet man erstaunlicherweise vergeblich.
  • Vom SV Saar 05 Saarbrücken gespendete Trikots. Herzlichen Dank!
  • Von deutschen Spendern gestiftete Schuhe.
  • Es ist hoffentlich allgemein bekannt, dass Spielen...
  • ...Konfliktbewältigung, Intelligenz, Kommunikation, etc. fördert...
  • ...und auch noch Spaß macht, ...
  • ...aber müsste dieser Kleinen denn vielleicht nicht ein wenig geholfen werden?
  • Die von uns finanzierten Solarzellen sind nun...
  • ...auf dem Dach montiert, ...
  • ...und es ward Licht. Das freut die Kinder und Projektmitarbeiter Manfred Becker.
  • Der neu ins Leben gerufenen Vorschulklasse statteten wir einen Besuch ab, ...
  • ...und mussten beim Fingeralphabet-Lernen der Kleinsten schmunzeln.
  • "Der Herr der Termiten"... doch dann sahen wir seine kaputten Schuhe, ...
  • ...pfiffen alle Kinder zusammen, die neue Latschen benötigten, ...
  • ...und malten schnell ihre Fuße ab.
  • Mit Fußabdrücken bewaffnet fanden wir uns in Masaka wieder...
  • ...und ließen etwa 20 stabile Lederschuhe aus heimischer Produktion mitgehen.
  • Wieder zu Hause angekommen, ...
  • ...werden die neuen Gamaschen schon mal...
  • ...anprobiert und ausgetauscht.
  • Kinder mit neuem Schuhwerk.
  • Vor unserem Abflug sahen wir noch diesen Steinzeit-Schubkarren, ...
  • ...und mussten gleich zwei neue beschaffen.
  • Auch jede Reise geht mal zu Ende. (von links nach rechts: Sr. Serena, A. Geyer, D. Redding, G. Ehrenreich, C. Oberauer, M. Becker, B. Lohmann mit Patenkind, Sr. Immaculate)
  • Ein Abschiedsfoto, das uns allen sagt: "Bis nächstes Jahr! Und Danke!"

2004/08 - Besuch in Uganda

  • Die Silhouette der Stadt Masaka.
  • Eine der wenigen geteerten Straßen von Uganda.
  • Der Äquator.
  • Ein Straßenmarkt.
  • Eröffnungsfeier des Mädchen-Schlafsaals. Links Dolmetscherin Hilke Frey.
  • Ein Pfarrer bei der Predigt.
  • Die normalhörenden Kinder der Nachbarschaftsschule, wo unsere gehörlosen Kleinen früher untergebracht wurden, ...
  • ...beim Gospel singen.
  • Unsere Gehörlosen tanzen dazu.
  • Der neue Mädchen-Schlafsaal wird vom Pfarrer eingeweiht.
  • Das symbolischen Durchschneiden des Bandes wurde G. Ehrenreich überlassen, ...
  • ...welcher im Namen aller Spendern für dieses Gebäude Pate stand.
  • Das Schulgelände hat Zuwachs bekommen.
  • Die gehörlosen Kinder freuts, ...
  • ...auch wenn sie manchmal grimmig in die Kamera hineingucken.
  • Ein kleiner Schnappschuss am Rande.
  • Die geladenen Ehrengäste: (v. li. n. re) Projektleiter G. Ehrenreich, Dolmetscherin H. Frey, Projektmitarbeiterin K. Geißler.
  • Das zahlreich erschienene Publikum wird feierlich mit...
  • ...Musik und Gesang begrüßt.
  • Schulleiterin Schwester Immaculate.
  • Die Kleinsten führen einen Tanz vor, ...
  • ...auch wenn es ihnen ein wenig am Gleichtakt fehlt.
  • Die Älteren hingegen, die sich nie entmutigen lassen, können dem Rhythmus besser folgen.
  • Ein gehörloser Universitätsprofessor bei seiner Rede.
  • Genauso vielfältig...
  • ...wie die Tänze...
  • ...war auch das Buffet.
  • Gegessen wird mit den Händen, denn Gabel und Messer sind ihnen fremd.
  • Beim Anschneiden der Torte.
  • Was kann dieses Personenbeförderungsmittel schon vom Komfort her toppen? Ein Viehwagen?
  • Auch in Afrika ist es Tradition, ...
  • ...nach jedem Hausbau einen Baum zu pflanzen, ...
  • ...und ihn wie das eigene Haus zu hüten.
  • Nicht nur die Nonnen, ...
  • ...sondern auch die Mütter der gehörlosen Kinder hoffen, ...
  • ...dass dieses kleine Geschöpf eines Tages ein großer, kräftiger und ertragreicher Mangobaum sein wird.
  • Vielfältig ist die afrikanische Flora...
  • ...mit ihren Bananenstauden...
  • ...und Kokospalmen.
  • Unsere Projektmitarbeiterin Katina Geißler (links) und Dolmetscherin Hilke Frey vor dem Schulschild.
  • Nun haben die Mädchen (links) auch wie die Buben (rechts) einen eigenen Schlafraum.
  • Das neue Mädchen-Schlafgebäude nochmal von der Seite...
  • ...und aus anderer Perspektive betrachtet.
  • Ein 10.000 Liter fassender Wassertank, von der amerikanischen Stiftung "Seton Institute" gespendet.
  • Der Schlafsaal von innen. Die Kisten auf den Betten ersetzen die nicht vorhandenen Schränke.
  • Gewaschene Sachen werden auf der Grünfläche getrocknet, auf dem das nächste Bauprojekt (Speisesaal) realisiert werden soll.
  • Ziegen aus der eigenen Zucht.
  • Eine künstlerisch anzusehende Begrüßung.
  • Wer sagt da schon nicht, dass Lachen ansteckend ist?
  • Aufmerksame Zuschauer.
  • Jubelnde Kinder grüßen ihre Förderer.
  • Ein Marabu macht es sich schon mal auf dem Dach bequem.
  • Der neue Mädchen-Schlafsaal ist nun fertig eingerichtet, ...
  • ...das freut auch die Jungs sichtlich.
  • Gespendete Geschenke von den Pateneltern...
  • ...werden an die vor Freude platzenden Kinder verteilt.
  • Dieses Lächeln...
  • ...und Funkeln in den Augen sagt mehr als tausend Worte.
  • Katina bei der Geschenke-Verteilung.
  • Die Schüler verschiedener Altersstufen sitzen im Klassenzimmer dicht beieinander.
  • Beim Abwasch.
  • Katina mit einem Patenkind.
  • Doreen, das Patenkind von Gerhard Ehrenreichs Tochter.
  • Zwei nachdenkliche Knaben.
  • Dolmetscherin Hilke Frey mit Jovia, einem Patenkind.
  • Gleich beginnt der Unterricht.
  • Ein Mädchen erzählt eine Geschichte.
  • Das Klassenzimmer...
  • ...der untersten Stufe.
  • Kinder mit den T-Shirts der Schwerhörigenschule Osnabrück, ...
  • ...wo unser Projektmitarbeiter Manfred Becker den Sponsorenlauf organisiert hatte.
  • Kinder lassen ihrer Kreativität freien Lauf.
  • Ein Ehemaliger zu Besuch, der sich auch liebevoll um die Kinder kümmert.
  • Katina trommelt mit.
  • Gruppenbild mit kleinen Damen.
  • Da wird schon mal die Zunge ausgestreckt.
  • Die Kinder beim Anprobieren...
  • ...von Schuhen, ...
  • ...die wir aus Deutschland mitgebracht haben.
  • Milch aus eigener Produktion.
  • Die Kinder freuen sich über das von UNESCO gespendete Auto.
  • Unser neue Fahrer Mike.
  • Offizielle Übergabe des Autoschlüssels an Schwester Immaculate.
  • Besten Dank an UNESCO!
  • Ein Abschiedsfoto vor den Sommerferien, auch der Zeitpunkt für die Heimreise der Projektmitarbeiter naht.
  • Kinder, die keine Angehörigen mehr haben, müssen in der Schule bleiben.
  • Die Landschaft um Masaka.
  • Ein Süßkartoffelfeld.
  • Hilke Frey umringt von fröhlichen Kindern.
  • Eine freilaufende Kuh.
  • Ein Besuch am Victoriasee mit Dolmetscherin Prossy, ...
  • ...einige der Kinder können sich hier zum ersten Mal in ihrem Leben...
  • ...im kühlen Nass austoben.
  • Beinahe wäre der Abflug von Kampala im wahrsten Sinne des Wortes...
  • ...ins Wasser gefallen.

2003/08 - besuch in uganda

  • Ankunft am ugandischen Flughafen Kampala (von links nach rechts: T. Jürß (h), A. Degenhardt (h), Dolmetscherin (h), Fahrer (gl), Universitäts-Direktor (gl), G. Ehrenreich (gl)).
  • Besuch einer Universität für Gehörlose in der Hauptstadt Kampala.
  • Aufmerksame Studenten "hören" eine Vorlesung.
  • Backsteine aus Lehm werden geformt, ...
  • ...wenn sie trocken sind, ...
  • ...werden sie zum Häuserbau verwendet.
  • In Masaka, unserem Dorf, wird bereits an dem Jungen-Schlafgebäude gebaut, ...
  • ...der Rohbau ist schon fast fertig.
  • Das Schild vor der Schule.
  • Ein Gruppenfoto mit den Schülern.
  • Das Schwesternhaus, wo wir Projektmitarbeiter untergebracht werden.
  • Projektleiter G. Ehrenreich mit seinem Patenkind.
  • Die hörenden Kinder der knapp 1 km entfernten Nachbarschaftsschule, ...
  • ...wo die gehörlosen Schüler vor dem Beginn unseres Projekts untergebracht wurden, ...
  • ...begrüßen uns...
  • ...mit Musik...
  • ...und Gesang.
  • Die Kinder, die von unserem Projekt...
  • ...und vielleicht auch von Ihnen durch Patenschaft und Spende...
  • ...gefördert werden.
  • A. Degenhardt (links) und T. Jürß (rechts) beim Besichtigen eines aus den Nähten platzendes Klassenzimmers.
  • B. Lohmann (gl) besucht die Mädchen, die immer noch in der Nachbarschaftsschule untergebracht werden müssen.
  • Kinder beim Austoben auf dem Sportplatz.
  • Mittagessen: Schlange stehen für Maisbrei.
  • Unser Projektmitarbeiter Burkhard Lohmann...
  • ...beim Unterricht im Fach Werken...
  • ...und die Kinder...
  • ..."hören" interessiert zu.
  • Von Spendern finanzierte Schulsachen werden...
  • ...vom Projektteam überreicht.
  • Trevor und sein Pate.
  • Tanja Jürß verteilt Bonbons, wer kann da schon widerstehen?
  • Von links nach rechts: A. Degenhardt (h), T. Jürß (h), B. Lohmann (gl) und Schulleiterin Sr. Immaticulate (h).
  • Aufmerksam wird ein von uns gehaltener Vortrag mitverfolgt.
  • Eine Fotoaufnahme mit den Schülern.
  • Auch Afrikaner besitzen Humor.
  • Einheimische Kinder mit viel zu großen Rädern.
  • Das neugebaute Buben-Schlafgebäude von vorne...
  • ...und von der Seite. Darüber freuen sich die Jungs...
  • ...und bedanken sich bei allen Spendern.
  • Von links nach rechts: T. Jürß, Sr. Immaculate, G. Ehrenreich, B. Lohmann.
  • Der Exot unter den afrikanischen Gehörlosen (schauen Sie ihm in die Augen).
  • Auch heute noch lebt auf dem schwarzen Kontinent...
  • ...die Tradition, ...
  • ...die Kunst des Tanzes, ...
  • ...der Körperbemalung und...
  • ...des Theaters, ebenfalls in der Gehörlosenwelt.
  • Eine stolze Maid.
  • Ein fröhliches Mädchen.
  • Die Kinder begrüßen uns...
  • ...Spender vom anderen Kontinent.
  • Fröhliche Bilder...
  • ...von den Kleinen...
  • ...und auch den Großen.
  • Unsere Fußballmannschaft, vielleicht bald der nächste ugandische Meister. Herzlichen Dank an den GSV Würzburg für die Trikotspende.
  • Die primitive Küche.
  • Gerhard Ehrenreich beim Karten spielen mit den Kindern.
  • Dolmetscherin Prossy im Gespräch...
  • ...mit den Schülern.
  • Auch G. Ehrenreich nimmt an der Gesprächsrunde teil.
  • Ein Einheimischer bei der normalen Nutzung des Fahrrads, ...
  • ...während andere es zum Lastrad umfunktionieren.
  • G. Ehrenreich und A. Degenhardt im Gespräch mit Emmanuel Musoke (gl). Er hat in Deutschland eine Druckerausbildung absolviert und besitzt heute in Masaka seine eigene Druckerei.
  • Ein einheimischer Trommelbauer bei der Arbeit.
  • Diese Endprodukte sind auch bei den gehörlosen Kindern beliebt, ...
  • ...da sie die Vibrationen "hören" können.
  • Ein junges Fräulein bei der häuslichen Arbeit.
  • Was in Uganda "Nsenene" heißt und als Delikatesse gilt, ...
  • ...nennt man hierzulande geröstete Heuschrecken.
  • Die Viehzucht ist genauso selbstverständlich wie...
  • ...den Gottesdienst zu besuchen.
  • Ein Gruppenfoto vor der Kirche.
  • Nebenan im Kloster findet man eine Schuhmacherwerkstatt und...
  • ...ein Altenheim für Nonnen.
  • Burkhard und seine Zeitschüler bei der Konstruktion...
  • ...und der Anfertigung eines Holzspiels.
  • Die Schüler bohren eifrig, ...
  • ...sägen geschickt...
  • ...und verleihen dem ersten Teil noch letzten Feinschliff.
  • Das zweiten Teil der Arbeit wird vorbereitet: ...
  • ...Holzplättchen werden farbig angemalt...
  • ...und passend auf die Stange gelegt. Schon bewundern die Kinder ihre selbst erschaffene...
  • ..."Türme von Hanoi".
  • Nach dem Unterricht vertreiben die Kinder ihre Freizeit mit Tanzen.
  • Die Kinder essen immer im Freien und...
  • ...sind dankbar, nicht wie an anderen Orten hungern zu müssen.
  • Ein mit Maisbrei vollgestopfter Magen ist keine Selbstverständlichkeit, ...
  • ...müssen sie das doch so rare Wasser kilometerweit nach Hause tragen, ...
  • ...da packen wir schon mit an.
  • Burkhard zwischen zwei kleinen Helden.
  • "Matokke"-Bananen, die zu Brei weiterverarbeitet werden.
  • Nach jeder Mahlzeit muss auch abgewaschen werden.
  • Ein Termitenbau wird ausgehöhlt, um an den Honig zu kommen.
  • G. Ehrenreich bei einem Gartenkunde-Vortrag über Tomatenanbau.
  • Abschiedsfoto mit den hörenden Köchinnen.

2002/02-03 - Besuch in Uganda

  • Spendenübergabe an die GL Schule in Masaka-Uganda (v.links: gehörlose Lehrerin, Dolmetscherin, Schulleiterin SR. Immaculate Rose, Herr Ehrenreich und Francis Oranit (Präsident des Sportverbandes in Uganda).
  • Gruppenbild gehörloser Kinder vor dem Schulgebäude.
  • Gruppenbild gehörloser Kinder.
  • Neuer Schlafsaal für die Jungen der Gehörlosen Schule in Masaka.
  • Die gehörlosen Kinder freuen sich über den neuen Schlafsaal.

2000/02-03 - Besuch in Uganda

  • Addis Abeba-Äthiopien "Alpha School": Kinder mit einer gehörlosen Lehrerin.
  • Kinder freuen sich über den Besuch von Herrn Ehrenreich.
  • Gespräch mit dem Direktor der Gehörlosenschule.
  • Frühstückspause.
  • Verteilen von mitgebrachten Süßigkeiten.
  • Kinder beim Frühstück.
  • Treffen mit dem Direktor H. Taye, Prof. Dr. Leonhardt, Herr Ehrenreich, Mitarbeiterin aus München und gehörlosen Mitarbeiterinnen.
  • Hilfsschule/ Förderschule der Alpha School.
  • Fingeralphabet in Äthiopien (Ein Handzeichen hat 7 verschiedene Buchstaben, das sind zusammen 221 Buchstaben - das deutsche Fingeralphabet hat 26 Buchstaben!).
  • Schulgebäude der Alpha School für 200 Kinder.
  • Gehörlose Kinder der Alpha School.
  • Masaka, Uganda "Unit School for the Deaf": Kinder beim Weben von Matten, Wandbehängen und Hüten.
  • Gesponserte Fußballtrikots vom GSV Würzburg. Danke!
  • Neugierige Kinder gucken bei den Videoaufnahmen zu.
  • Schulaufgaben.
  • Schlafraum der Kinder ohne Kleiderschränke und sanitäre Anlagen.
  • Begrüßung des Lehrers vor dem Unterricht.
  • Im Schulunterricht.
  • Kinder spielen Mikado (ein mitgebrachtes Geschenk).
  • Rohbau einer neuen Schule...
  • ... für Gehörlose in Masaka/Uganda.
  • Kinder beim Kochunterricht...
  • ...und bei der Gartenarbeit.
  • Spielen mit den mitgebrachten Luftballons.
  • Kinder beim Weben von Matten, Wandbehängen und Hüten.
  • Die Jungen beim Reinigen ihres Schlafsaals.
  • Gebärdenlied.
  • Nach dem Unterricht wird der Müll eingesammelt, Straßenreinigung wie in Deutschland gibt es hier nicht.
  • Gehörlose Kinder beim Mittagessen.
  • Handgemachtes von den Kindern.
  • Veraltete Nähmaschinen.
  • Schulräume mit je 15 Kindern.